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FLADUNGEN: Zwischen Tradition und Moderne: Kaminkehrer freigesprochen

FLADUNGEN

Zwischen Tradition und Moderne: Kaminkehrer freigesprochen

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    Die Junggesellen des Kaminkehrerhandwerks, die in Fladungen freigesprochen wurden, boten einen stattlichen Anblick. Auch ihre Ausbilder und die Innungsvertreter freuten sich mit den jungen Menschen: (von rechts) Reinhold Noe, Obermeister der Kaminkehrerinnung Unterfranken, Harald Schuldes (Lehrlingswart), Andreas Reder (Gesellenprüfungsausschuss) und Benjamin Schreck (stellvertretender Obermeister und Arbeitgebervertreter im Gesellenprüfungsausschuss) sowie (links) Georg Setz von der Berufsschule Neumarkt/Dietfurt-Mühlbach.
    Die Junggesellen des Kaminkehrerhandwerks, die in Fladungen freigesprochen wurden, boten einen stattlichen Anblick. Auch ihre Ausbilder und die Innungsvertreter freuten sich mit den jungen Menschen: (von rechts) Reinhold Noe, Obermeister der Kaminkehrerinnung Unterfranken, Harald Schuldes (Lehrlingswart), Andreas Reder (Gesellenprüfungsausschuss) und Benjamin Schreck (stellvertretender Obermeister und Arbeitgebervertreter im Gesellenprüfungsausschuss) sowie (links) Georg Setz von der Berufsschule Neumarkt/Dietfurt-Mühlbach. Foto: Foto: Fred Rautenberg

    Schornsteinfeger gelten als Glücksbringer. Aber nicht deswegen sind die Kaminkehrer auf ihren Beruf stolz, sondern weil sie einen traditionellen und zugleich hochmodernen Beruf ausüben und damit einen Beitrag zur Sicherheit der Menschen in ihren Häusern liefern. In diesem Sinn hatte Reinhold Noe, Obermeister der unterfränkischen Kaminkehrerinnung, seine Berufskollegen zur Freisprechungsfeier in der Museumsgaststätte „Zum Schwarzen Adler“ in Fladungen begrüßt.

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