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MÜNCHEN: Anna Maria Kaufmann outet sich als Sarah-Fan

MÜNCHEN

Anna Maria Kaufmann outet sich als Sarah-Fan

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    Sarah Kreuz (Zweite von links) inmitten der Prominenz um Ministerpräsident Horst Seehofer (rechts) bei der Sportpreis-Gala.
    Sarah Kreuz (Zweite von links) inmitten der Prominenz um Ministerpräsident Horst Seehofer (rechts) bei der Sportpreis-Gala. Foto: FOTO DPA

    (ach) Mit „zitternden Knien“, wie sie im Gespräch mit Moderator Gerd Rubenbauer zugab, sang Sarah Kreuz bei der Gala zur Verleihung des Bayerischen Sportpreises den Whitney-Houston-Hit „One Moment in Time“. Doch der Darbietung merkte das Publikum die Nervosität der 19-Jährigen aus Poppenhausen nicht an, sie meisterte den Auftritt vor der geballten Prominenz im Internationalen Congress Center in München.

    Kreuz, Zweite der jüngsten Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ (DSDS), war der zweite Musik-Akt der Veranstaltung nach Rainhard Fendrich und sie garnierte die Preisübergabe des bayerischen Kultusministers Ludwig Spaenle an Maria Riesch (Ski), Kathrin Hölzl (Ski), Kati Wilhelm (Biathlon), Alexander Grimm (Kanu) und Maximilian Müller (Hockey). Sport sei nicht gerade ihr größtes Hobby, sagte die Sängerin nach ihrem Auftritt: „Früher wollte ich mal Fußballspielen.“ Doch spätestens seit der Gesang im Mittelpunkt steht, ist das vorbei. Beeindruckt war Sarah Kreuz davon, „hier so viele bekannte Gesichter zu sehen. Vor allem Philipp Lahm vom FC Bayern finde ich ganz toll“.

    Aber auch die Sängerin fand Bewunderung: Unter den Gästen war Anna Maria Kaufmann. Der kanadische Oper- und Musicalstar zeigte sich begeistert vom Auftritt der Fränkin: „Sie ist so süß und hat eine ganz natürliche Ausstrahlung. Das war gesanglich einfach super“, so Kaufmann, die seit vielen Jahren in Deutschland lebt. Für die bekannte Sopranistin ist jedenfalls klar: „Ich fand schon bei der DSDS-Staffel, dass Sarah hätte gewinnen sollen.“

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