Um 6.30 Uhr beginnt der Arbeitstag von Sebastian Müller. Mit seinem Kollegen von der Frühschicht trifft er sich in der Parkraumzentrale in der Parkgarage Kunsthalle, der mit 470 Stellplätzen größten und auch neuesten Tiefgarage der Stadt. Einer von beiden macht einen Kontrollgang zu Fuß, der andere schaut auf die Ein- und Ausfahrten sowie die Bereiche der Kassenautomaten aller vier städtischen Tiefgaragen an den Bildschirmen an der Wand des kleinen Büros. Später wird Sebastian Müller auch in den Tiefgaragen Museum Georg Schäfer (241 Stellplätze), Georg-Wichtermann-Platz (170) und Graben (141 Stellplätze) per pedes nach dem Rechten sehen.
SCHWEINFURT