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WIPFELD: Bester Flammkuchen aus Wipfeld

WIPFELD

Bester Flammkuchen aus Wipfeld

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    (schd)   Seit 20 Jahren bietet die Flammkuchenstube „Hopp-Auf“ in Wipfeld traditionelle und ungewöhnliche Flammkuchenkreationen. 125 der knusprigen, ursprünglich elsässisch-pfälzischen Spezialitäten stehen mittlerweile auf der Speisekarte der Gastwirte Petra und Uwe Schneider. Je nach Saison gibt es zu den ganzjährigen Angeboten darauf Spargel, Muscheln, mit Zimt flambierte Äpfel oder wie jetzt ganz aktuell Pfifferlinge oder Brombeeren aus eigenem Anbau. Das kommt an, die Leute lieben die Flammkuchen mit dem knusperigen Boden, den die Schneiders nach einem Originalrezept aus dem Elsass herstellen. Und so hat es die Flammkuchenstube Hopp-Auf bereits zum achten Mal geschafft, in Unterfranken wieder einen der besten Plätze beim alljährlich vergebenen Schlemmerblock-Award des Gastronomie- und Freizeitführers zu erreichen. Der wird nicht von Restaurantkritikern, sondern von den Gästen nach bestimmten Kriterien vergeben. Essen, Ambiente und Service der Flammkuchenstube waren ihnen diesmal wieder einen ersten Platz in der Region wert. Bereits sieben Mal wurde die Wipfelder Gastronomie für den „Besten Flammkuchen“ ausgezeichnet.
    (schd) Seit 20 Jahren bietet die Flammkuchenstube „Hopp-Auf“ in Wipfeld traditionelle und ungewöhnliche Flammkuchenkreationen. 125 der knusprigen, ursprünglich elsässisch-pfälzischen Spezialitäten stehen mittlerweile auf der Speisekarte der Gastwirte Petra und Uwe Schneider. Je nach Saison gibt es zu den ganzjährigen Angeboten darauf Spargel, Muscheln, mit Zimt flambierte Äpfel oder wie jetzt ganz aktuell Pfifferlinge oder Brombeeren aus eigenem Anbau. Das kommt an, die Leute lieben die Flammkuchen mit dem knusperigen Boden, den die Schneiders nach einem Originalrezept aus dem Elsass herstellen. Und so hat es die Flammkuchenstube Hopp-Auf bereits zum achten Mal geschafft, in Unterfranken wieder einen der besten Plätze beim alljährlich vergebenen Schlemmerblock-Award des Gastronomie- und Freizeitführers zu erreichen. Der wird nicht von Restaurantkritikern, sondern von den Gästen nach bestimmten Kriterien vergeben. Essen, Ambiente und Service der Flammkuchenstube waren ihnen diesmal wieder einen ersten Platz in der Region wert. Bereits sieben Mal wurde die Wipfelder Gastronomie für den „Besten Flammkuchen“ ausgezeichnet. Foto: Foto: Christian Schneider

    Seit 20 Jahren bietet die Flammkuchenstube „Hopp-Auf“ in Wipfeld traditionelle und ungewöhnliche Flammkuchenkreationen. 125 der knusprigen, ursprünglich elsässisch-pfälzischen Spezialitäten stehen mittlerweile auf der Speisekarte der Gastwirte Petra und Uwe Schneider. Je nach Saison gibt es zu den ganzjährigen Angeboten darauf Spargel, Muscheln, mit Zimt flambierte Äpfel oder wie jetzt ganz aktuell Pfifferlinge oder Brombeeren aus eigenem Anbau. Das kommt an, die Leute lieben die Flammkuchen mit dem knusperigen Boden, den die Schneiders nach einem Originalrezept aus dem Elsass herstellen. Und so hat es die Flammkuchenstube Hopp-Auf bereits zum achten Mal geschafft, in Unterfranken wieder einen der besten Plätze beim alljährlich vergebenen Schlemmerblock-Award des Gastronomie- und Freizeitführers zu erreichen. Der wird nicht von Restaurantkritikern, sondern von den Gästen nach bestimmten Kriterien vergeben. Essen, Ambiente und Service der Flammkuchenstube waren ihnen diesmal wieder einen ersten Platz in der Region wert. Bereits sieben Mal wurde die Wipfelder Gastronomie für den „Besten Flammkuchen“ ausgezeichnet.

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