Zum Artikel "Wege aus roten Zahlen im Steigerwald?" vom 22. August erreichte die Redaktion folgende Zuschrift.
Im Artikel von Stefan Pfister am 16.08.2024, aktualisiert am 22.08. 2024 steht ganz am Anfang (ich zitiere wörtlich): „Für Verunsicherung im Steigerwald sorgten die Beanstandungen des Bayerischen Obersten Rechnungshofes (ORH) an zwei staatlich geförderten Einrichtungen im Jahr 2022. Aufgrund hoher Defizite empfahlen die Prüfer für das Steigerwald-Zentrum in Handthal (Lkrs.Schweinfurt) und für den Baumwipfelpfad im benachbarten Ebrach eine grundlegende Neuausrichtung. …“ Hier meine (Kurz-) Version: Der Rechnungshof monierte zuletzt 2022 hohe finanzielle Defizite beim Baumwipfelpfad in Ebrach und beim Steigerwaldzentrum in Handthal. Trotzdem geht es weiter – mit staatlicher Unterstützung. Hier mein bewusst kurzer und prägnanter Kommentar dazu: Die Lösung liegt auf der Hand. Sie ist bekannt. Sie lautet: NATIONALPARK STEIGERWALD.“
Liebhard Löffler, 96170 Lisberg-Trabelsdorf