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Schweinfurt: Brückeneinsturz: Angeklagte weisen jede Schuld zurück

Schweinfurt

Brückeneinsturz: Angeklagte weisen jede Schuld zurück

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    Auftakt im Prozess um den Einsturz der Schraudenbachbrücke: Zwei der Angeklagten sitzen zusammen mit ihren Anwälten Burkhard Wilk (Zweiter von rechts) und Wolf Schiller (links) im Sitzungssaal.
    Auftakt im Prozess um den Einsturz der Schraudenbachbrücke: Zwei der Angeklagten sitzen zusammen mit ihren Anwälten Burkhard Wilk (Zweiter von rechts) und Wolf Schiller (links) im Sitzungssaal. Foto: Nicolas Armer, dpa

    Vier Rundfunkteams drängeln sich im Flur des Gerichtsprovioriums in der Theresienstraße, brauchen schon vor Prozessbeginn O-Töne von Gerichtssprecherin Kerstin Leitsch, die schreibende Zunft ist zahlreich vor Ort. Im Gerichtssaal herrscht drangvolle Enge: drei Angeklagte, sechs Verteidiger, die Gutachterin, ein Nebenklagevertreter, ungewöhnlich großes Besucherinteresse. Vor großer Kulisse eröffnete die Große Strafkammer des Landgerichts Schweinfurt den Prozess gegen drei Ingenieure, die der fahrlässigen Tötung in Tateinheit mit fahrlässiger Körperverletzung in 14 Fällen angeklagt sind.

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