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Schweinfurt: Bunkermuseum erinnert an das Kriegsende in Schweinfurt

Schweinfurt

Bunkermuseum erinnert an das Kriegsende in Schweinfurt

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    Am Samstag und Sonntag, 13. und 14. April, öffnet das Deutsche Bunkermuseum in Schweinfurt das einzige Mal in diesem Jahr auch für Einzelbesucher. An diesem Wochenende findet die Gedenkveranstaltung aus Anlass des Kriegsendes für die Stadt Schweinfurt am 11. April vor 79 Jahren statt. Von 10 bis 18 Uhr kann das Museum im Hochbunker von 1941 in der Ernst-Sachs-Straße 73 besucht werden. Es werden mehrere Vorträge angeboten. An beiden Tagen gibt es eine Ausstellung über den Luftkrieg über Schweinfurt zu sehen, informieren die Museumsbetreiber in einer Pressemitteilung.

    Am Samstag ab 13 Uhr hält Petra Leiber einen Vortrag über den Luftangriff vom 14.Oktober 1943. Um 15 Uhr folgt ein Vortrag über den Bunker. Ab 17 Uhr berichtet Friedel Tellert über die "Festung Schweinfurt" und deren Flakgürtel.

    Am Sonntag um 13 Uhr referiert Tellert dann über die dramatischen Kriegserlebnisse einer Schweinfurterin. Ab 14 Uhr folgt ein Vortrag über den Bunker. Um 16 Uhr befasst sich Peter Steinmüller mit britischen Spezialpanzern, 80 Jahre nach der alliierten Landung in der Normandie. Ab 17 Uhr geht es im Vortrag noch einmal um den Bunker.

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