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Hausen: Corona: Brauereigasthöfe sehen sich in Existenznot 

Hausen

Corona: Brauereigasthöfe sehen sich in Existenznot 

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    Leere Gaststube: Auch der Brauereigasthof Martin in Hausen ist während des zweiten Lockdowns zwangsweise stillgelegt. Von den Novemberhilfen sollen die Betreiber aber ausgeschlossen werden. 
    Leere Gaststube: Auch der Brauereigasthof Martin in Hausen ist während des zweiten Lockdowns zwangsweise stillgelegt. Von den Novemberhilfen sollen die Betreiber aber ausgeschlossen werden.  Foto: ANAND ANDERS

    An den bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder höchstpersönlich hat Ulrich Martin geschrieben. Ebenso an Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger und an Innenstaatssekretär Gerhard Eck. Und am Montag ging sein Brief auch noch an Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier. Eindringlich bittet der Besitzer der kleinen Privatbrauerei in Hausen um "Ihre Hilfe", dass die Brauereigasthöfe von der sogenannten Novemberhilfe nicht ausgeschlossen werden. "Ohne die Unterstützung des Staates ist ein hoher Anteil unserer bayerischen Brauerei- und Wirtshauskultur in großer existenzieller Gefahr", schreibt Martin.

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