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Schweinfurt: Corona-Impfungen in Schweinfurt: Wer genau ist jetzt an der Reihe?

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Corona-Impfungen in Schweinfurt: Wer genau ist jetzt an der Reihe?

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    Zur Priorisierungsgruppe 2, die in Schweinfurt jetzt an der Reihe ist, gehören unter anderem auch Grundschullehrerinnen und -lehrer, Mitarbeiterinnen in Kitas oder auch Fördereinrichtungen.
    Zur Priorisierungsgruppe 2, die in Schweinfurt jetzt an der Reihe ist, gehören unter anderem auch Grundschullehrerinnen und -lehrer, Mitarbeiterinnen in Kitas oder auch Fördereinrichtungen. Foto: Symbolbild Daniel Peter/dpa

    Schweinfurt hat das Impfen in der Priorisierungsgruppe 1 weitgehend abgehakt, teilen Stadt und Landkreis mit. Zur ersten Gruppe gehörten unter anderem über 80-Jährige und medizinisches Personal sowie Rettungskräfte. Das Impfen in der Priorisierungsgruppe 2 ist bereits angelaufen. Aber wer genau wird so eingestuft?

    Zur Gruppe 2, die ab sofort in Stadt und Landkreis ein Impfangebot erhält, gehören unter anderem über 70-Jährige, besonders gefährdete Menschen (etwa aufgrund von Vorerkrankungen), Personal in Kitas, Förderschulen und Grundschulen, Polizeibeamte und weiteres medizinisches Personal. Die Liste ist aber weit länger, danach gehören zur Gruppe 2 außerdem Menschen mit Trisomie 21, Personen nach einer Organtransplantation, Menschen, die an Demenz oder einer schweren psychiatrischen Erkrankung leiden, Menschen mit geistiger Behinderung, Krebserkrankungen, schweren chronischen Lungenerkrankungen, Diabetes, Leber- oder Nierenerkrankungen sowie stark Übergewichtige.

    Auch Menschen, die laut ärztlicher Beurteilung ein hohes Risiko für eine schwere Erkrankung haben, gehören zur Gruppe 2; ebenso wie (bis zu zwei) enge Kontaktpersonen von Pflegebedürftigen, die zuhause leben, Kontaktpersonen von Schwangeren, Personen, die in einer Einrichtung für Menschen mit Beeinträchtigung arbeiten, in Fördereinrichtungen oder Pflegediensten. Ebenso eingestuft sind Ärztinnen und Ärzte sowie Mitarbeiter in Praxen, Polizei- und Einsatzkräfte oder auch Mitarbeiter im Gesundheitsdienst, in Frauenhäusern, in der Flüchtlings- oder auch Obachlosenhilfe.

    Nach der dritten Gruppe steht das Impfangebot für alle

    Im Anschluss an diesen Schritt nach dem Stufenplan der Stiko folgt eine letzte Priorisierungsgruppe. Darunter fallen alle über 60-Jährigen, medizinisch vorbelastete Menschen sowie Personal im Lebensmitteleinzelhandel. Konnte auch allen Personen dieser Gruppe ein Impfangebot gemacht werden, haben alle anderen die Möglichkeit, sich impfen zu lassen, so die Mitteilung von Stadt und Landkreis.

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