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Schweinfurt: Corona-Krise: Die freie Kultur fürchtet um ihre Existenz

Schweinfurt

Corona-Krise: Die freie Kultur fürchtet um ihre Existenz

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    Symbolisch angesichts der Coronavirus-Krise: die leere Bühne im Stattbahnhof. Wie bei allen anderen Kulturbetrieben der Stadt sind alle Veranstaltungen bis in den April abgesagt.
    Symbolisch angesichts der Coronavirus-Krise: die leere Bühne im Stattbahnhof. Wie bei allen anderen Kulturbetrieben der Stadt sind alle Veranstaltungen bis in den April abgesagt. Foto: Florian Streibich

    Sie sitzen da mit ernsten Gesichtern, die Sorgen sind ihnen anzumerken. Am Dienstag trafen sich Vertreter der freien Kulturszene Schweinfurts in der Disharmonie, das Thema war klar: die Coronavirus-Krise und ihre Auswirkungen. Für Disharmonie, Stattbahnhof oder das Kino KuK bedeuten die Schließungen der Kultureinrichtungen, dass der Existenzkampf nun richtig begonnen hat.

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