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Schweinfurt: Corona-Krise: Kurzarbeit verhindert Arbeitslosigkeit

Schweinfurt

Corona-Krise: Kurzarbeit verhindert Arbeitslosigkeit

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    Die Kurzarbeit ist nach wie vor das wichtigste Instrument, wenn es darum geht, Arbeitsplätze über die Krise hinweg zu retten. Mit dem zweiten Lockdown und den damit verbundenen Einschränkungen und Geschäftsschließungen, dürfte die Zahl der gemeldeten Kurzarbeit wieder deutlich ansteigen.
    Die Kurzarbeit ist nach wie vor das wichtigste Instrument, wenn es darum geht, Arbeitsplätze über die Krise hinweg zu retten. Mit dem zweiten Lockdown und den damit verbundenen Einschränkungen und Geschäftsschließungen, dürfte die Zahl der gemeldeten Kurzarbeit wieder deutlich ansteigen. Foto: dpa/Jens Büttner

    Die Pandemie dauert an, der Arbeitsmarkt und damit auch die Zahl der Arbeitslosen ist weiterhin stabil. "Die Lage am Arbeitsmarkt der Region Main-Rhön ist dadurch gekennzeichnet, dass wir einerseits eine sehr stabile Arbeitslosenquote haben und andererseits ein deutlicher Anstieg der Kurzarbeit zeigt, dass dieses Instrument den Arbeitsmarkt weiter stabilisiert“, so Thomas Stelzer, Leiter der Agentur für Arbeit Schweinfurt, im Arbeitsmarktreport für Dezember für den Bereich Main-Rhön, den er am Dienstag vorlegte. Die statistischen Zahlen stammen vom Stichtag 10. Dezember, also noch vor dem zweiten Lockdown.

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