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FÄHRBRÜCK: Das „Gebet der Jäger“ berührte

FÄHRBRÜCK

Das „Gebet der Jäger“ berührte

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    Imponierend: Die Jagdhornfreunde Erftal/Hardheim haben in der Wallfahrtskirche Fährbrück eine Hubertusmesse gespielt.
    Imponierend: Die Jagdhornfreunde Erftal/Hardheim haben in der Wallfahrtskirche Fährbrück eine Hubertusmesse gespielt. Foto: Foto: Irene Konrad

    Zu Ehren des heiligen Hubertus waren elf Parforcehornbläser aus der Nähe von Walldürn in die Wallfahrtskirche Fährbrück gekommen. Die „Jagdhornfreunde Erftal“ spielten die klassische Hubertusmesse in Es-Dur. Eingeladen hatte der „Katholische Männerverein St. Hubertus“ mit seinen über 3000 Mitgliedern in 100 fränkischen Dörfern und Städten rund um Fährbrück.

    Der Gottesdienst war so gut besucht, dass die Sitzplätze in der Kirche nicht ausreichten. Seit 200 Jahren schon trifft die Hubertusmesse die Stimmung der Menschen. Ob Kyrie, Gloria, Sanctus oder Agnus Dei, ob ein Choral, die Aufforderung „Komm zum großen Abendmahle“ oder das „Gebet der Jäger“, die Melodien und das Können der Bläser unter der Leitung von Florian Pogorzelski berührten die Gläubigen.

    Prior Pater Marcellus ist auch geistlicher Beirat des Hubertusvereins. Der Augustiner erinnerte an Daten und Ereignisse im Leben des Heiligen Hubertus, der im Jahr 727 als Bischof von Lüttich gestorben ist. „Innerlich berühren lassen“, sollte sich die Gemeinde auf Pater Marcellus' Bitte hin von den Parforcehornklängen. „Großer Gott“ und das Fährbrücker Wallfahrtslied sangen alle gemeinsam.

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