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Donnersdorf: DGB kritisiert Bürgermeister: Verwundert über Aussage, Kaufland-Beschäftigte trügen Mitschuld an Entlassung

Donnersdorf

DGB kritisiert Bürgermeister: Verwundert über Aussage, Kaufland-Beschäftigte trügen Mitschuld an Entlassung

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    Im Juni 2023 streikten die Beschäftigten im Kaufland-Lager in Donnersdorf für eine Lohnerhöhung. Nach den jüngst bekannt gewordenen Entlassungspläne des Konzerns hatte Bürgermeister Klaus Schenk von einer "gewissen Mitschuld" der Gewerkschaft gesprochen, worüber der DGB sehr verwundert ist.
    Im Juni 2023 streikten die Beschäftigten im Kaufland-Lager in Donnersdorf für eine Lohnerhöhung. Nach den jüngst bekannt gewordenen Entlassungspläne des Konzerns hatte Bürgermeister Klaus Schenk von einer "gewissen Mitschuld" der Gewerkschaft gesprochen, worüber der DGB sehr verwundert ist. Foto: Stefan Pfister (Archivfoto)

    Der gegenüber dieser Redaktion geäußerte Vorwurf von Bürgermeisters Klaus Schenk an Verdi, die Gewerkschaft trage eine gewisse Mitschuld an der von Kaufland geplanten Entlassungswelle mit bis zu 350 Beschäftigten im Logistiklager in Donnersdorf, sorgt weiter für Irritationen. Nach Verdi hat sich nun der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) zu Wort gemeldet. Mit "großer Verwunderung" habe Regionsgeschäftsführer Frank Firsching die Aussage gelesen, heißt es in einer Stellungnahme.

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