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Gerolzhofen: Die Geheimpläne von Gerolzhofen: 1967 bemühte sich die Stadt intensiv um ein Atomkraftwerk

Gerolzhofen

Die Geheimpläne von Gerolzhofen: 1967 bemühte sich die Stadt intensiv um ein Atomkraftwerk

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    Wenn es nach den Stadtoberen 1967 gegangen wäre, würde das Kernkraftwerk heute in Gerolzhofen und nicht im 15 Kilometer entfernten Grafenrheinfeld stehen. Die Kühltürme, die am 16. August gesprengt werden, wirken auf dem Foto mit der Stadtpfarrkirche nur so nah, weil sie mit einem Teleobjektiv fotografiert wurden. Das Bild wurde in der Nähe der Gertraudiskapelle aufgenommen.
    Wenn es nach den Stadtoberen 1967 gegangen wäre, würde das Kernkraftwerk heute in Gerolzhofen und nicht im 15 Kilometer entfernten Grafenrheinfeld stehen. Die Kühltürme, die am 16. August gesprengt werden, wirken auf dem Foto mit der Stadtpfarrkirche nur so nah, weil sie mit einem Teleobjektiv fotografiert wurden. Das Bild wurde in der Nähe der Gertraudiskapelle aufgenommen. Foto: Stefan Pfister

    Man kann es sich heute kaum mehr vorstellen, aber es gab Zeiten, in denen Gerolzhofen sich ein Atomkraftwerk wünschte. Mehrere Jahre bevor ein solches in Grafenrheinfeld errichtet wurde, bemühten sich einflussreiche Personen heimlich, still und leise um den Bau einer solchen Anlage.

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