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Schweinfurt: Energiehilfe: SkF ruft zu Spenden auf

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Energiehilfe: SkF ruft zu Spenden auf

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    Was tun, wenn trotz aller persönlichen Einschränkungen die Energiekosten nicht mehr gezahlt werden können? Zum täglichen Leben gehören neben den Kosten für Nahrung und Kleidung ganz wesentlich auch die Kosten für Energie.

    Die Beraterinnen des Sozialdienstes katholischer Frauen (SkF) erleben in den vergangenen Wochen immer wieder Ratsuchende, die ihre Energiekosten trotz aller Anstrengung nicht mehr tragen können. Alleinerziehende, Familien und Geringverdienende, aber auch Rentnerinnen und Rentner seien am meisten betroffen, so die Pressemitteilung des SkF. Bei manchen fielen die Energiekosten inzwischen mehr ins Gewicht als die regulären Mietkosten. Und der Winter stehe kurz vor der Tür.

    Energiepauschale spenden

    Um die erste Belastung abzufedern, hat die Bundesregierung die Energiepreispauschale (EPP) aufgelegt. Erwerbstätige erhielten mit dem Septembergehalt 300 Euro vor Steuern ausgezahlt. Die Energiepreisbremse wird ebenfalls Kosten abfedern. Der SkF als Frauenfachverband im Rahmen der Caritasfamilie möchte, ebenso wie viele Wohlfahrtsverbände bundesweit, auf den trotzdem auftretenden Energiekosten-Notstand aufmerksam machen. Wer seine Energiepreispauschale ganz oder in Teilen an bedürftige Menschen weiterleiten möchte, kann das über den SkF tun. 

    "Ihre Spende wird von unseren Beraterinnen an Ratsuchende in Rahmen der Eltern- und Familienarbeit, der Schwangerschaftsberatung, der Beratung für Frauen und Familien, und der Betreuung in Schulen,  verantwortlich weitergeleitet. Die Betroffenen empfangen ein Zeichen der Wärme. Niemand soll allein gelassen werden", heißt es in der Mitteilung des SkF.

    Spendenkonto: Sozialdienst katholischer Frauen e. V.; Stichwort „Energiehilfe für Menschen in Not“; IBAN: DE31 7935 0101 0000 0208 83.

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