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Schweinfurt: Firma Max Lamb spendet 5000 Euro an die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Leopoldina-Krankenhauses

Schweinfurt

Firma Max Lamb spendet 5000 Euro an die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie des Leopoldina-Krankenhauses

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    Charlotte Lamb übergab den Scheck an den Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Dr. Wolfgang Briegel, und Stefan Stapf, den 1. Vorsitzenden des Fördervereins des Leopoldina-Krankenhauses.
    Charlotte Lamb übergab den Scheck an den Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Dr. Wolfgang Briegel, und Stefan Stapf, den 1. Vorsitzenden des Fördervereins des Leopoldina-Krankenhauses. Foto: Julia Schüler

    Im Rahmen ihres jährlichen sozialen Engagements hat die Firma Max Lamb der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie 5000 Euro gespendet. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Leopoldina-Krankenhauses entnommen.

    Das Familienunternehmen hat seinen Hauptsitz in Würzburg, ist im Bereich der Wälzlager-, Linear- und Antriebstechnik tätig und betreibt auch in Schweinfurt eine Niederlassung.

    Die Geschäftsleitung, vertreten durch Charlotte Lamb, übergab den Scheck persönlich: „Anstelle von Weihnachtsgeschenken für unsere Kunden und Geschäftspartner unterstützen wir gerne Einrichtungen an unseren Standorten. Ich freue mich sehr, dass wir uns dieses Jahr für die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie am Leopoldina-Krankenhaus entschieden haben.“

    Privatdozent Dr. Wolfgang Briegel, Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, nahm die Spende dankend an: „Es gibt in unserem Bereich immer wieder Vorhaben, die ohne Spenden allein durch die reguläre Krankenhausfinanzierung nicht zu leisten sind. So möchten wir – auch mit der Unterstützung der Firma Lamb- gerne im kommenden Jahr einen Kunstrasen-Fußballplatz anlegen.“

    Die Spende geht der Klinik über den Förderverein des Leopoldina-Krankenhauses zu. Dessen Vertreter Stefan Stapf, erster Vorsitzender des Vereins, meinte: „Bewegung ist für die jungen Patientinnen und Patienten enorm wichtig, weshalb auch der Förderverein als Bindeglied zwischen den Spendern und der Klinik sehr froh über diesen stolzen Betrag ist.“

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