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Kreis Schweinfurt: Flüchtlinge: Warum der Landkreis Schweinfurt trotz Ankerzentrum weiter auf eine dezentrale Unterbringung setzt

Kreis Schweinfurt

Flüchtlinge: Warum der Landkreis Schweinfurt trotz Ankerzentrum weiter auf eine dezentrale Unterbringung setzt

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    Wohnungen statt Stockbetten in einer Massenunterkunft wie dem Ankerzentrum (Bild): Diese Strategie verfolgt der Landkreis Schweinfurt weiterhin und stockt das Potenzial der dezentralen Unterbringung in den Gemeinden auf 197 Plätze auf.
    Wohnungen statt Stockbetten in einer Massenunterkunft wie dem Ankerzentrum (Bild): Diese Strategie verfolgt der Landkreis Schweinfurt weiterhin und stockt das Potenzial der dezentralen Unterbringung in den Gemeinden auf 197 Plätze auf. Foto: Silvia Gralla

    Der Landkreis Schweinfurt hält weiter an seiner Migrationspolitik fest, Geflüchtete möglichst dezentral in den Landkreisgemeinden unterzubringen. Das kann man aus dem Bericht ableiten, den der Leiters des Sozialamts im Landratsamt, Steffen Beutert, dem Sozialausschuss des Kreistags abgeliefert hat. Das ist insofern bedeutsam, da auf dem Gebiet des Landkreises das zentrale Ankerzentrum für Geflüchtete mit Zuständigkeit für ganz Unterfranken liegt.

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