Manfred Klein stellte den zahlreich erschienenen Gästen den Maler Gerhard Stahl und sein Wirken vor. „Künstlerisches Schaffen ist ihm Lebenselixier“, erklärte er und spannte den Bogen von den Wurzeln Stahls über dessen Zeit als Kunsterzieher bis hin zu seinem heutigen kreativen Arbeiten. Gerhard Stahl besitze die wunderbare Gabe, Konträres ästhetisch exakt auszubalancieren, erläuterte Klein und begründete darin die „fühlbare Spannung seiner aktuellen Bilder“. Mit dem Kauf eines Kunstwerkes könne man „garantiert nebenwirkungsfreie und dauerhafte Arznei für Lebenslust und Lebensfreude erwerben, den Wohnraum ästhetisch gestalten und nebenbei noch einen guten Zweck unterstützen“, schloss Klein seine Laudatio mit einer Aufforderung an die Gäste: „Die aktuellen Stahlschen Früchte sind reif. Sie müssen sie jetzt nur noch pflücken!“
GEROLZHOFEN