Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Gerolzhofen
Icon Pfeil nach unten

GEROLZHOFEN: „Fühlbare Spannung der Bilder“

GEROLZHOFEN

„Fühlbare Spannung der Bilder“

    • |
    • |
    „Unterwegs in Franken“ ist der Titel einer Ausstellung mit Bildern von Gerhard Stahl, die mit einer Vernissage in der Rüstkammer des Alten Rathauses in Gerolzhofen eröffnet wurde. Im Bild von rechts Manfred Klein, Ruthard Ott, der Präsident des Rotary-Clubs Gerolzhofen/Volkach, Gerhard Stahl und Bürgermeisterin Irmgard Krammer. Auf dem Stuhl sitzt die von Gerhard Stahl gestaltete Marionette des Markgrafen Gerold.
    „Unterwegs in Franken“ ist der Titel einer Ausstellung mit Bildern von Gerhard Stahl, die mit einer Vernissage in der Rüstkammer des Alten Rathauses in Gerolzhofen eröffnet wurde. Im Bild von rechts Manfred Klein, Ruthard Ott, der Präsident des Rotary-Clubs Gerolzhofen/Volkach, Gerhard Stahl und Bürgermeisterin Irmgard Krammer. Auf dem Stuhl sitzt die von Gerhard Stahl gestaltete Marionette des Markgrafen Gerold. Foto: FOTO Yvonne Bauer

    Manfred Klein stellte den zahlreich erschienenen Gästen den Maler Gerhard Stahl und sein Wirken vor. „Künstlerisches Schaffen ist ihm Lebenselixier“, erklärte er und spannte den Bogen von den Wurzeln Stahls über dessen Zeit als Kunsterzieher bis hin zu seinem heutigen kreativen Arbeiten. Gerhard Stahl besitze die wunderbare Gabe, Konträres ästhetisch exakt auszubalancieren, erläuterte Klein und begründete darin die „fühlbare Spannung seiner aktuellen Bilder“. Mit dem Kauf eines Kunstwerkes könne man „garantiert nebenwirkungsfreie und dauerhafte Arznei für Lebenslust und Lebensfreude erwerben, den Wohnraum ästhetisch gestalten und nebenbei noch einen guten Zweck unterstützen“, schloss Klein seine Laudatio mit einer Aufforderung an die Gäste: „Die aktuellen Stahlschen Früchte sind reif. Sie müssen sie jetzt nur noch pflücken!“

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden