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Schweinfurt: Gewerkschaft warnt: Unterfrankens Polizei ist am Limit

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Gewerkschaft warnt: Unterfrankens Polizei ist am Limit

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    Nach 26 Jahren hat Hubert Froesch (Lohr, rechts im Bild) den Posten des Vorsitzenden des Bezirksverbandes Unterfranken der Deutschen Polizeigewerkschaft abgegeben. Als Ehrenvorsitzender und Pensionistenvertreter bleibt er der DPolG weiter erhalten. In Froeschs "große Fußstapfen", wie er selbst betonte, tritt der 38-jährige Schwebheimer Thorsten Grimm. Hubert Froesch erhielt von allen Seiten sehr viel Lob für seine mehr als zweieinhalb Jahrzehnte geleistete Arbeit.
    Nach 26 Jahren hat Hubert Froesch (Lohr, rechts im Bild) den Posten des Vorsitzenden des Bezirksverbandes Unterfranken der Deutschen Polizeigewerkschaft abgegeben. Als Ehrenvorsitzender und Pensionistenvertreter bleibt er der DPolG weiter erhalten. In Froeschs "große Fußstapfen", wie er selbst betonte, tritt der 38-jährige Schwebheimer Thorsten Grimm. Hubert Froesch erhielt von allen Seiten sehr viel Lob für seine mehr als zweieinhalb Jahrzehnte geleistete Arbeit. Foto: Helmut Glauch

    Die Palette polizeilicher Aufgaben nimmt ständig zu. Doch nicht nur die Anforderungen an die Beamtinnen und Beamten werden vielfältiger, auch Anfeindungen, ja sogar Gewalt gegen die Ordnungshüter häufen sich. Trotz staatlicher Bemühungen und Einstellungsrekord bei der bayerischen Polizei "pfeifen unsere Polizeidienststellen buchstäblich aus dem letzten Loch", so Thorsten Grimm (Schwebheim), frisch gewählter Bezirksvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) in Unterfranken.

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