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SCHWEINFURT: Go-Kart mit Hybridmotor

SCHWEINFURT

Go-Kart mit Hybridmotor

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    Spannende Ausbildung: In ihrer Projektarbeit erarbeitete die Azubi-Gruppe von Rolls-Royce und ZF die mechanische Anbindung eines in der ZF-Hybridfertigung produzierten Elektromotors in ein handelsübliches Go-Kart mit Verbrennungsmotor. Von links: Michael Meier, Matt Booley, Ben Godden, Dominik Meder, Julian Schneider, Sabine Saar, Andrew Simpson, Amy Griffiths, Daniel Braun und Oli Watson.
    Spannende Ausbildung: In ihrer Projektarbeit erarbeitete die Azubi-Gruppe von Rolls-Royce und ZF die mechanische Anbindung eines in der ZF-Hybridfertigung produzierten Elektromotors in ein handelsübliches Go-Kart mit Verbrennungsmotor. Von links: Michael Meier, Matt Booley, Ben Godden, Dominik Meder, Julian Schneider, Sabine Saar, Andrew Simpson, Amy Griffiths, Daniel Braun und Oli Watson. Foto: Foto: ZF

    (kör) Im Schulungsraum des ZF-Ausbildungszentrums in Schweinfurt haben Auszubildende von Rolls-Royce und ZF vor britischen und deutschen Betreuern sowie geladenen Gästen aus beiden Unternehmen ihre gemeinsame Projektarbeit vorgestellt: die mechanische Anbindung eines in der ZF-Hybridfertigung produzierten Elektromotors in ein handelsübliches Go-Kart mit Verbrennungsmotor. Die Aufgabe beschränkte sich dabei auf die Mechanik, den Einbau und die Befestigung des Elektromotors.

    Fünf junge Leute aus Großbritannien – Azubis nicht beim Auto-, sondern beim Flugzeugtriebwerke-Hersteller Rolls-Royce mit Hauptsitz in Derby – waren Teilnehmer des Austauschprogramms, das dieses Jahr bereits schon zum zwölften Mal stattfand.

    Die Jugendlichen haben während ihres dreiwöchigen Aufenthalts in Schweinfurt gemeinsam mit ihren fünf deutschen Kollegen in der ZF-Ausbildungswerkstatt an dem gemeinsamen Projekt gearbeitet.

    „Das Thema der Projektarbeit haben wir schon am ersten Tag unseres Kennenlernens festgelegt“, berichtete der ZF-Auszubildende Michael Meier bei der Präsentation. „Dann mussten wir gemeinsam die Durchführung planen, Material beschaffen und Aufgaben aufteilen.“

    Laut Oli Watson von Rolls-Royce war die Teamarbeit das A und O der deutsch-britischen Zusammenarbeit. Trotz vieler arbeitsaufwendiger Drehteile, verzögerter Materialanlieferung und spontaner Planänderungen war das Projekt rechtzeitig zur Präsentation fertig und funktionsfähig.

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