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SCHWEINFURT: Heiß begehrt nach dem Krieg: Kaffee aus Amerika

SCHWEINFURT

Heiß begehrt nach dem Krieg: Kaffee aus Amerika

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    (sg)   Die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen sind irgendwie auch kulinarische Beziehungen. Das zeigt die Ausstellung „Schweinfurt und seine Amerikaner“ in der Glashalle des Konferenzzentrums schön. Nicht nur Dokumente, Bilder, ein echtes Care-Paket gibt es zu sehen, sondern auch etwas, das damals, nach dem Krieg, sehr wertvoll war: Kaffee. Richtiger, echter Bohnenkaffee, in schicke Dosen gepackt, wie hier im Bild. Die Ausstellung ist bis zum 21. September zu sehen, täglich von 8 bis 20 Uhr. Wer will, kann sich auch ein paar Anregungen zum Nachmachen holen. Rezepte für Milchshakes aus der Nachkriegszeit liegen aus, und auch eine Anleitung, wie man einen klassischen amerikanischen Truthahn zubereitet. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie sich Cheerleader fühlen oder wie schwer ein Football-Helm ist, findet dort die entsprechenden Requisiten.
    (sg) Die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen sind irgendwie auch kulinarische Beziehungen. Das zeigt die Ausstellung „Schweinfurt und seine Amerikaner“ in der Glashalle des Konferenzzentrums schön. Nicht nur Dokumente, Bilder, ein echtes Care-Paket gibt es zu sehen, sondern auch etwas, das damals, nach dem Krieg, sehr wertvoll war: Kaffee. Richtiger, echter Bohnenkaffee, in schicke Dosen gepackt, wie hier im Bild. Die Ausstellung ist bis zum 21. September zu sehen, täglich von 8 bis 20 Uhr. Wer will, kann sich auch ein paar Anregungen zum Nachmachen holen. Rezepte für Milchshakes aus der Nachkriegszeit liegen aus, und auch eine Anleitung, wie man einen klassischen amerikanischen Truthahn zubereitet. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie sich Cheerleader fühlen oder wie schwer ein Football-Helm ist, findet dort die entsprechenden Requisiten. Foto: Foto: Anders

    Die Deutsch-Amerikanischen Beziehungen sind irgendwie auch kulinarische Beziehungen. Das zeigt die Ausstellung „Schweinfurt und seine Amerikaner“ in der Glashalle des Konferenzzentrums schön. Nicht nur Dokumente, Bilder, ein echtes Care-Paket gibt es zu sehen, sondern auch etwas, das damals, nach dem Krieg, sehr wertvoll war: Kaffee. Richtiger, echter Bohnenkaffee, in schicke Dosen gepackt, wie hier im Bild. Die Ausstellung ist bis zum 21. September zu sehen, täglich von 8 bis 20 Uhr. Wer will, kann sich auch ein paar Anregungen zum Nachmachen holen. Rezepte für Milchshakes aus der Nachkriegszeit liegen aus, und auch eine Anleitung, wie man einen klassischen amerikanischen Truthahn zubereitet. Und wer schon immer mal wissen wollte, wie sich Cheerleader fühlen oder wie schwer ein Football-Helm ist, findet dort die entsprechenden Requisiten.

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