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Schweinfurt: Interkulturelle Schneiderei "Made in SW" gibt es nicht mehr

Schweinfurt

Interkulturelle Schneiderei "Made in SW" gibt es nicht mehr

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    Samir war als letzter Schneider in der Interkulturellen Schneiderei in der Oberen Straße beschäftigt. Stolz zeigt er ein Abendkleid, das er für eine Modenschau genäht hat. Geschäftsführerin Schaima steht im Spiegel Modell.
    Samir war als letzter Schneider in der Interkulturellen Schneiderei in der Oberen Straße beschäftigt. Stolz zeigt er ein Abendkleid, das er für eine Modenschau genäht hat. Geschäftsführerin Schaima steht im Spiegel Modell. Foto: Anand Anders

    Die Idee war erfolgversprechend: Flüchtlinge schneidern für Einheimische. Dabei entsteht interkultureller Kontakt, der baut Vorurteile ab und gibt den Menschen, die hier arbeiten, eine Perspektive. Obendrein wird eine echte Handwerkskunst am Leben erhalten. Funktioniert hat das Konzept von Sorya Lippert schon, nur finanziell getragen hat sich die "Interkulturelle Maß- und Änderungsschneiderei – Made in SW" in der Oberen Straße nicht. Auch die Unterstützung durch den Verein Interkult hat am Ende nicht ausgereicht."

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