Die Idee war erfolgversprechend: Flüchtlinge schneidern für Einheimische. Dabei entsteht interkultureller Kontakt, der baut Vorurteile ab und gibt den Menschen, die hier arbeiten, eine Perspektive. Obendrein wird eine echte Handwerkskunst am Leben erhalten. Funktioniert hat das Konzept von Sorya Lippert schon, nur finanziell getragen hat sich die "Interkulturelle Maß- und Änderungsschneiderei – Made in SW" in der Oberen Straße nicht. Auch die Unterstützung durch den Verein Interkult hat am Ende nicht ausgereicht."
Schweinfurt