Das Kaiser-Quartett aus Hamburg ist ein zeitgenössisches Streichquartett, bestehend aus den Violinisten Adam Zolynski und Jansen Folkers, Ingmar Süberkrüb an der Viola und Martin Bentz am Cello, informiert die Kunsthalle Schweinfurt in einer Pressemitteilung. 2015 erschienen die Musiker auf Chilly Gonzales‘ Album "Chambers", das romantische Kammermusik im Stile der heutigen Popmusik neu interpretiert. Weitere Kooperationen mit Musikern wie Jarvis Cocker, Boys Noize, Daniel Hope oder Boy and Gregory Porter schlossen sich genreübergreifend an. 2019 veröffentlichte das Kaiser-Quartett sein erstes eigenständiges Album.
Seit vielen Jahren spielen die Musiker europaweit gut besuchte Konzerte, unter anderem in den Philharmonien Berlin und München sowie in der Salle Pleyel in Paris. Dazu zählt auch das mittlerweile bekannte Neujahrskonzert in der Philharmonie Köln. In der Kunsthalle Schweinfurt präsentiert sich das Kaiser-Quartett nun in einer besonderen Atmosphäre: Kunst nicht nur für die Augen, sondern auch für die Ohren.
Das Konzert in der Kunsthalle Schweinfurt findet am Donnerstag, 3. September, um 19 Uhr statt. Ermöglicht wird es von der Anton-und-Katharina-Schick-Stiftung. Coronabedingt ist nur ein begrenztes Kartenkontingent verfügbar. Voranmeldung ist nötig bei Jan Soldin (jan.soldin@schweinfurt.de, Tel.: (09721) 514737). Die Karten kosten 19 Euro.