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Gerolzhofen: Kaspar Klee: Vier Hochzeiten und zwei Vertreibungen

Gerolzhofen

Kaspar Klee: Vier Hochzeiten und zwei Vertreibungen

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    Die Ausfertigung des Augsburger Religionsfriedens, in dem festgelegt wurde, dass der jeweilige Herrscher festlegen kann, welche Religion die Untertanen seines Gebiets annehmen müssen.
    Die Ausfertigung des Augsburger Religionsfriedens, in dem festgelegt wurde, dass der jeweilige Herrscher festlegen kann, welche Religion die Untertanen seines Gebiets annehmen müssen. Foto: MP

    Der in Gerolzhofen geborene Kaspar Klee berichtet in seinen in Buchform veröffentlichten Lebenserinnerungen zunächst von seiner Kindheit in der Steigerwaldstadt, die von starker Armut geprägt war, obwohl er der oberen sozialen Schicht der Stadt entstammte. Nachdem er mit elf Jahren Vollwaise geworden war, hat Kaspar sein Bündel gepackt und ist als fahrender Schüler auf die Wanderschaft gegangen. Nach mehreren Stationen in Schweinfurt, Schleusingen und Coburg kam der Bachant schließlich in Straßburg an. Dort wurde Klee als Stipendiat in das Gymnasium und Seminar St. Wilhelm aufgenommen, wo er ein Theologiestudium abschloss. 

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