Icon Menü
Icon Schließen schliessen
Startseite
Icon Pfeil nach unten
Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten
Stadt Schweinfurt
Icon Pfeil nach unten

SCHWEINFURT: Klinikclowns besuchen Patienten im Leopoldina

SCHWEINFURT

Klinikclowns besuchen Patienten im Leopoldina

    • |
    • |
    (ts)   Über 1200 Euro freuten sich die „Klinikclowns Lachtränen Würzburg“. Sie erhielten die Spende vom Gründer der Stiftung „Humor hilft heilen“, Dr. Eckart von Hirschhausen. Die Klinikclowns besuchen kranke Kinder in Krankenhäusern und Bewohner von Seniorenheimen. Die Clowns wollen in den tristen und manchmal traurigen Alltag der Kinder und Senioren ein paar Augenblicke des Lachens erreichen. Speziell bei den Auftritten bei dementen Menschen ist eine Bereicherung in der Kommunikation mit ihnen festzustellen. Spaß, Lachen und die Freude sollen dabei im Vordergrund stehen, aber die Clowns teilen auch die Gefühle oder den Schmerz eines Kindes, oder den der Eltern. Wichtig ist für die Clowns im großen Maß die Bedürfnisse der Kinder und alten Menschen zu erspüren, um dann durch Komik, Zauberei und Musik einige Glücksmomente zu schenken. Seit November 2005 sind die Clowns des Vereins bereits in Würzburg tätig und seit März 2012 besuchen sie einmal im Monat die Kinderstation im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt. Nähere Informationen unter www.lachtraenen.de. Im Bild die Klinikclowns mit Dr. Eckart von Hirschhausen.
    (ts) Über 1200 Euro freuten sich die „Klinikclowns Lachtränen Würzburg“. Sie erhielten die Spende vom Gründer der Stiftung „Humor hilft heilen“, Dr. Eckart von Hirschhausen. Die Klinikclowns besuchen kranke Kinder in Krankenhäusern und Bewohner von Seniorenheimen. Die Clowns wollen in den tristen und manchmal traurigen Alltag der Kinder und Senioren ein paar Augenblicke des Lachens erreichen. Speziell bei den Auftritten bei dementen Menschen ist eine Bereicherung in der Kommunikation mit ihnen festzustellen. Spaß, Lachen und die Freude sollen dabei im Vordergrund stehen, aber die Clowns teilen auch die Gefühle oder den Schmerz eines Kindes, oder den der Eltern. Wichtig ist für die Clowns im großen Maß die Bedürfnisse der Kinder und alten Menschen zu erspüren, um dann durch Komik, Zauberei und Musik einige Glücksmomente zu schenken. Seit November 2005 sind die Clowns des Vereins bereits in Würzburg tätig und seit März 2012 besuchen sie einmal im Monat die Kinderstation im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt. Nähere Informationen unter www.lachtraenen.de. Im Bild die Klinikclowns mit Dr. Eckart von Hirschhausen. Foto: Foto: Stöckinger

    Über 1200 Euro freuten sich die „Klinikclowns Lachtränen Würzburg“. Sie erhielten die Spende vom Gründer der Stiftung „Humor hilft heilen“, Dr. Eckart von Hirschhausen. Die Klinikclowns besuchen kranke Kinder in Krankenhäusern und Bewohner von Seniorenheimen. Die Clowns wollen in den tristen und manchmal traurigen Alltag der Kinder und Senioren ein paar Augenblicke des Lachens erreichen. Speziell bei den Auftritten bei dementen Menschen ist eine Bereicherung in der Kommunikation mit ihnen festzustellen. Spaß, Lachen und die Freude sollen dabei im Vordergrund stehen, aber die Clowns teilen auch die Gefühle oder den Schmerz eines Kindes, oder den der Eltern. Wichtig ist für die Clowns im großen Maß die Bedürfnisse der Kinder und alten Menschen zu erspüren, um dann durch Komik, Zauberei und Musik einige Glücksmomente zu schenken. Seit November 2005 sind die Clowns des Vereins bereits in Würzburg tätig und seit März 2012 besuchen sie einmal im Monat die Kinderstation im Leopoldina Krankenhaus in Schweinfurt. Nähere Informationen unter

    www.lachtraenen.de

    . Im Bild die Klinikclowns mit Dr. Eckart von Hirschhausen.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden