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Kot von Schildläusen als Nährboden für Rußtaupilze

Gerolzhofen

Kot von Schildläusen als Nährboden für Rußtaupilze

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    Gerolzhofen (MM) Auch den Bäumen machen die kleinen Krabbler heuer das Leben schwer. Besonderer Plagegeist ist hier die "Wollige Napfschildlaus". Diese nur einen halben Zentimeter große Schildlaus könne Äste und Baumstämme mit ihrer weißen, wachsartigen Wolle völlig überziehen und dadurch unansehnlich machen, so Dr. Wohlert Wohlers, Pressesprecher der Biologischen Bundesanstalt (BBA) in Braunschweig auf Anfrage dieser Zeitung. In den Grünanlagen von Städten störe sie aber vor allem durch ihren klebrigen, zuckerhaltigen Kot, der dann auf parkende Autos tropfe.

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