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SCHWEINFURT: Kriminalitätsopfer finden beim Weißen Ring Hilfe

SCHWEINFURT

Kriminalitätsopfer finden beim Weißen Ring Hilfe

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    Wurden für ihr Engagement im Weißen Ring ausgezeichnet (von links): Rüdiger Niethammer (Leiter Außenstelle Amberg-Sulzbach), Ulrike Lemaire (Leiterin Bad Kissingen), Landeschef Dieter Trottmann, Claus Effner (Leiter Schweinfurt) und sein Vorgänger Otto Ditzel. Georg Wirsing (Außenstelle Rhön-Grabfeld) fehlte.
    Wurden für ihr Engagement im Weißen Ring ausgezeichnet (von links): Rüdiger Niethammer (Leiter Außenstelle Amberg-Sulzbach), Ulrike Lemaire (Leiterin Bad Kissingen), Landeschef Dieter Trottmann, Claus Effner (Leiter Schweinfurt) und sein Vorgänger Otto Ditzel. Georg Wirsing (Außenstelle Rhön-Grabfeld) fehlte. Foto: FOTO Hannes Helferich

    (hh) Das Netz des Weißen Rings ist eng geknüpft: In ganz Deutschland kümmern sich rund 3000 Ehrenamtliche um die Opfer von Kriminalität und Verbrechen. Sie sind bundesweit in 420 Außenstellen organisiert. Delegationen der 30 Außenstellen Nordbayerns trafen sich am Wochenende zu einer zweitägigen Klausur in Schweinfurt.

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