Acht unterfränkische Museen beteiligen sich heuer an der dritten Ausgabe der Sommerreihe „Kunst geht fremd“. Das Konzept: Die Museen tauschen Objekte aus dem eigenen Bestand mit solchen der anderen Häuser aus und stellen so Querverbindungen zwischen ansonsten eher isolierten Sammlungsschwerpunkten her. Die Hoffnung: Besucher – ob Wanderer, Radler oder Autofahrer – machen sich auf die Spuren dieser Querverbindungen und entdecken so die Museumslandschaft der Region neu.
SCHWEINFURT/WÜRZBURG