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SCHWEINFURT: Kunstgeschichte: Raubkunst in Schweinfurt

SCHWEINFURT

Kunstgeschichte: Raubkunst in Schweinfurt

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    Problemfall „Martha Liebermann im Lehnstuhl“: Das Gemälde hat die Gestapo 1943 nach Marthas Freitod beschlagnahmt. Es gilt damit als NS-verfolgungsbedingt „abhandengekommen“
    Problemfall „Martha Liebermann im Lehnstuhl“: Das Gemälde hat die Gestapo 1943 nach Marthas Freitod beschlagnahmt. Es gilt damit als NS-verfolgungsbedingt „abhandengekommen“ Foto: Foto: Museum Georg Schäfer

    Neu ist das Thema nicht, der Fall Gurlitt hat es aber neu befeuert: In der Sammlung Georg Schäfer befinden sich Bilder, die im NS-Staat durch Zwangsverkauf oder Beschlagnahmung ihren rechtmäßigen Besitzern entzogen wurden – Raubkunst also. 21 sollen es sein, so die Provenienzforscherin Monika Tatzkow. Tatzkow hatte bereits 2007 publiziert, dass sich in Schweinfurt Gemälde aus der Sammlung des in Auschwitz ermordeten Kunstsammlers Max Silberberg befinden.

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