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Schweinfurt: Landessozialgericht bekommt neuen Chef

Schweinfurt

Landessozialgericht bekommt neuen Chef

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    Der Präsident des Bayerischen Landessozialgerichts, Günther Kolbe, hat dem gegenwärtigen Vizepräsidenten des Sozialgerichts Nürnberg, Richard Utz, ab 1. November die Leitung des Bayerischen Landessozialgerichts Schweinfurt übertragen. Kolbe dankte dem bisherigen Leiter des Standorts in Schweinfurt, Wolfgang Neuerer, der seit März 2017 die Aufgaben der Zweigstellenleitung übernommen hatte.

    Wolfgang Neuerer gebühre großer Dank für sein außergewöhnlich hohes Engagement sowie die stets ausgezeichnete Arbeit für den Standort Schweinfurt. Zuletzt habe Neuerer intensiv auch Pläne zur Erweiterung des Standorts Schweinfurt mit ausgearbeitet. Als sehr erfahrener Richter werde Neuerer ab 1. November am Bayerischen Landessozialgericht in München den Vorsitz im 2. Senat übernehmen, dem insbesondere Streitsachen im Unfallversicherungsrecht und Behindertenrecht obliegen.

    Nachfolger Richard Utz wurde 1966 in Lauf an der Pegnitz geboren und studierte Rechtswissenschaften an der Universität Bayreuth. Seine richterliche Laufbahn begann Utz im November 1999 beim Sozialgericht Bayreuth. 2006 wurde er zum Richter am Bayerischen Landessozialgericht und 2008 zum stellvertretenden Senatsvorsitzenden ernannt. Seit 2019 ist er Vizepräsident des Sozialgerichts Nürnberg.

    Richard Utz übernimmt neben der Schweinfurter Zweigstellenleitung den Vorsitz im 20. Senat des Bayerischen Landessozialgerichts und ist zuständig für die nordbayerischen Fälle im Krankenversicherungsrecht und im sozialen Entschädigungsrecht.

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