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Schweinfurt: Leopoldina-Krankenhaus: Bei der Behandlung von Schlaganfällen unter den Top 100 Kliniken Deutschlands

Schweinfurt

Leopoldina-Krankenhaus: Bei der Behandlung von Schlaganfällen unter den Top 100 Kliniken Deutschlands

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    Freuen sich über den ausgezeichneten Platz unter Deutschlands Kliniken: Sebastian Güldner (links, Kaufmännischer Leiter) und Dr. Johannes Mühler (Chefarzt Neurologische Klinik).
    Freuen sich über den ausgezeichneten Platz unter Deutschlands Kliniken: Sebastian Güldner (links, Kaufmännischer Leiter) und Dr. Johannes Mühler (Chefarzt Neurologische Klinik). Foto: Christian Kirchner

    Das Leopoldina zählt zu den Top-Krankenhäusern Deutschlands – das ist laut Pressemitteilung des Leopoldina-Krankenhauses das Ergebnis einer Studie des Nachrichtenmagazins Stern für Deutschlands Klinikvergleich. 

    Die Klinik für Neurologie unter Leitung von Chefarzt Dr. med. Johannes Mühler zählt demnach in der Behandlung von Schlaganfällen zu den Top 100 Kliniken Deutschlands. Darüber hinaus darf sich das Leopoldina-Krankenhaus über alle Indikationsbereiche hinweg zu den ausgezeichneten Krankenhäusern Bayerns zählen.

    "Wir werden durch die Aufnahme in die Klinikliste für unsere Anstrengungen, unsere Leistungen immer weiter zu verbessern, belohnt", betont in dem Presseschreiben Sebastian Güldner, kaufmännischer Leiter. "Dieses Ergebnis bestätigt darüber hinaus die herausragende Kompetenz und das große Engagement unserer Mitarbeiter in der Patientenversorgung".

    Es zählt die Reputation der Fachabteilungen

    Groß war die Freude in der Klinik für Neurologie im Leopoldina-Krankenhaus. "Die Berücksichtigung in der Top 100 Liste bundesweit ist ein tolles Ergebnis, für das ich mich bei meinem gesamten Team bedanke", so Chefarzt Dr. med. Johannes Mühler. Um in dieser Kategorie ausgezeichnet zu werden, müsse eine Klinik über Jahre konstant exzellente Arbeit geleistet und sich unter Experten einen sehr guten Ruf erworben haben.

    Zentraler Punkt der Recherche ist die Reputation der Fachabteilungen. Für die Patientenperspektive werden die Bewertungen aus der "Weißen Liste" der Krankenkassen berücksichtig. Als weitere Quelle dienen die Qualitätsberichte der Krankenhäuser.

    Weitere Informationen zur Methodik finden sich unter https://www.minq-media.de/kliniklisten/die-kliniklisten/.

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