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Lieder, Bilder, Geschichten

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    „Ich muss nicht mehr diese etablierten Mechanismen mitmachen“: Achim Reichel ist trotz frühen Starruhms mit den „Rattles“ immer seinen eigenen Weg gegangen.
    „Ich muss nicht mehr diese etablierten Mechanismen mitmachen“: Achim Reichel ist trotz frühen Starruhms mit den „Rattles“ immer seinen eigenen Weg gegangen. Foto: Foto: Hinrich Franck

    Ein halbes Jahrhundert in Geschichten und Liedern: Wenn einer vom „ersten Superstar der deutschen Rockmusik“ (FAZ) zu einem der innovativsten Künstler des Landes wurde, dann hat er viel zu erzählen. Am Freitag, 9. November, ist Achim Reichel um 20 Uhr auf Einladung der Disharmonie mit seinem Programm „Solo mit Euch“ in der Kulturhalle Grafenrheinfeld zu Gast. Es begann in den frühen 60er-Jahren im Hamburger Star Club mit den naiven Popsongs der „Rattles“ („Come on and sing“). Achim Reichel, der vielfach preisgekrönte widerborstige Hitverweigerer, der dennoch etliche Hits gelandet hat, gilt als Urvater der deutschen Rockmusik, er spielte mit Beatles, Rolling Stones, Joe Cocker oder Bee Gees auf Augenhöhe. Er ließ alte Shantys rocken oder hat Goethe, Fontane, Heine & Co. in die Charts gebracht. Im Herbst 2009 spielte Achim Reichel, heute 65 Jahre alt, erstmals das Programm „Solo mit Euch“, begleitet von seinen Weggefährten Berry Sarluis und Pete Sage. Dabei hat er nicht nur Lieder, sondern auch Bilder und Geschichten seines spannenden Lebens im Gepäck.

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