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GEROLZHOFEN: Luther als Steigbügelhalter der Nazis

GEROLZHOFEN

Luther als Steigbügelhalter der Nazis

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    Zur Eröffnung der Ausstellung über Martin Luthers Haltung zu Juden und Judentum in der Gerolzhöfer Erlöserkirche hielt der Theologe Dr. Axel Töllner (links) einen Vortrag über „Die dunkle Seite der Reformation“. Er ist der Beauftragte für den christlich-jüdischen Dialog der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern. Mit im Bild: Gerolzhofens evangelischer Pfarrer Reiner Apel (rechts).
    Zur Eröffnung der Ausstellung über Martin Luthers Haltung zu Juden und Judentum in der Gerolzhöfer Erlöserkirche hielt der Theologe Dr. Axel Töllner (links) einen Vortrag über „Die dunkle Seite der Reformation“. Er ist der Beauftragte für den christlich-jüdischen Dialog der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern. Mit im Bild: Gerolzhofens evangelischer Pfarrer Reiner Apel (rechts). Foto: Foto: Norbert Vollmann

    Am 31. Oktober 1517 hat Martin Luther in Wittenberg seine berühmten 95 Thesen angeschlagen. Und auch 500 Jahre später ist die Zugkraft des Reformators ungebrochen. Das zeigte der Vortrag von Dr. Axel Töllner zur Eröffnung der Ausstellung „Drum immer weg mit ihnen! – Luthers Sündenfall gegenüber den Juden“. So war Pfarrer Reiner Apel als „Hausherr“ dann auch angesichts der gut 50 Besucher „überrascht, dass sich so viele auf den Weg gemacht haben“.

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