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SCHWEINFURT: Marion Braun und ihr Bild von Städten

SCHWEINFURT

Marion Braun und ihr Bild von Städten

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    (kwi)   Seit 2007 unternimmt die in Gochsheim lebende Fotografin Marion Braun Fotoreisen in Städte. Daraus entstand die Ausstellung „Von Köln bis New York“, die bis 30. Mai im Einrichtungshaus Vianden in Köln und im Herbst vermutlich in Berlin gezeigt wird. Nachdem sie viele Jahre als Fotografin für Galerien, Kunstzeitungen und Museen gearbeitet und zahlreiche Künstler und ihr Werk für Kataloge porträtiert hatte, begann sie 1993, auch als Fotokünstlerin zu arbeiten. Ihr aktuelles Projekt sind Städte. Dass diese schon millionenfach abgelichtet wurden, schreckt sie nicht ab. Sie habe ihre eigene Sicht auf die Dinge, sagt Marion Braun. Was die 51-Jährige interessiert, ist das Tempo einer Stadt, ihre Geräusche und Gerüche, ihre Farbe, wie sich die Menschen bewegen, wie die Architektur auf die Menschen wirkt und auf sie selbst. Um das zu erspüren, nimmt sie sich viel Zeit, beobachtet sehr genau, bevor sie zur Kamera greift. Während sie fotografiert, speichert sie die Atmosphäre in ihrem Gedächtnis mit ab. Aus dem Bild der Kamera und ihrem „inneren Bild“ entsteht später am Computer eine Fotografie, die die Stimmung vor Ort ihrer Meinung nach besser wiedergibt, als es die unbearbeitete Aufnahme könnte. Seit einigen Jahren geht Braun mit ausgewählten Fotografien noch einen Schritt weiter und gibt ihnen mit malerischen Mitteln einen erweiterten Raum, auch hier mit dem Ziel, ihrem inneren Bild des Erlebten nahezukommen. Das Foto entstand 2009 im Golden Gate Park, San Francisco.
    (kwi) Seit 2007 unternimmt die in Gochsheim lebende Fotografin Marion Braun Fotoreisen in Städte. Daraus entstand die Ausstellung „Von Köln bis New York“, die bis 30. Mai im Einrichtungshaus Vianden in Köln und im Herbst vermutlich in Berlin gezeigt wird. Nachdem sie viele Jahre als Fotografin für Galerien, Kunstzeitungen und Museen gearbeitet und zahlreiche Künstler und ihr Werk für Kataloge porträtiert hatte, begann sie 1993, auch als Fotokünstlerin zu arbeiten. Ihr aktuelles Projekt sind Städte. Dass diese schon millionenfach abgelichtet wurden, schreckt sie nicht ab. Sie habe ihre eigene Sicht auf die Dinge, sagt Marion Braun. Was die 51-Jährige interessiert, ist das Tempo einer Stadt, ihre Geräusche und Gerüche, ihre Farbe, wie sich die Menschen bewegen, wie die Architektur auf die Menschen wirkt und auf sie selbst. Um das zu erspüren, nimmt sie sich viel Zeit, beobachtet sehr genau, bevor sie zur Kamera greift. Während sie fotografiert, speichert sie die Atmosphäre in ihrem Gedächtnis mit ab. Aus dem Bild der Kamera und ihrem „inneren Bild“ entsteht später am Computer eine Fotografie, die die Stimmung vor Ort ihrer Meinung nach besser wiedergibt, als es die unbearbeitete Aufnahme könnte. Seit einigen Jahren geht Braun mit ausgewählten Fotografien noch einen Schritt weiter und gibt ihnen mit malerischen Mitteln einen erweiterten Raum, auch hier mit dem Ziel, ihrem inneren Bild des Erlebten nahezukommen. Das Foto entstand 2009 im Golden Gate Park, San Francisco. Foto: Foto: Marion Braun

    (kwi) Seit 2007 unternimmt die in Gochsheim lebende Fotografin Marion Braun Fotoreisen in Städte. Daraus entstand die Ausstellung „Von Köln bis New York“, die bis 30. Mai im Einrichtungshaus Vianden in Köln und im Herbst vermutlich in Berlin gezeigt wird. Nachdem sie viele Jahre als Fotografin für Galerien, Kunstzeitungen und Museen gearbeitet und zahlreiche Künstler und ihr Werk für Kataloge porträtiert hatte, begann sie 1993, auch als Fotokünstlerin zu arbeiten. Ihr aktuelles Projekt sind Städte. Dass diese schon millionenfach abgelichtet wurden, schreckt sie nicht ab. Sie habe ihre eigene Sicht auf die Dinge, sagt Marion Braun. Was die 51-Jährige interessiert, ist das Tempo einer Stadt, ihre Geräusche und Gerüche, ihre Farbe, wie sich die Menschen bewegen, wie die Architektur auf die Menschen wirkt und auf sie selbst. Um das zu erspüren, nimmt sie sich viel Zeit, beobachtet sehr genau, bevor sie zur Kamera greift. Während sie fotografiert, speichert sie die Atmosphäre in ihrem Gedächtnis mit ab. Aus dem Bild der Kamera und ihrem „inneren Bild“ entsteht später am Computer eine Fotografie, die die Stimmung vor Ort ihrer Meinung nach besser wiedergibt, als es die unbearbeitete Aufnahme könnte. Seit einigen Jahren geht Braun mit ausgewählten Fotografien noch einen Schritt weiter und gibt ihnen mit malerischen Mitteln einen erweiterten Raum, auch hier mit dem Ziel, ihrem inneren Bild des Erlebten nahezukommen. Das Foto entstand 2009 im Golden Gate Park, San Francisco.

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