Molieres Theaterschaffen war breit gefächert: von der pointierten Farce über die Prosakomödie bis zur Haute Comédie. „Die Schule der Frauen“ („L?école des femmes“, 1662) gilt als das erste große tragikomische Werk in der französischen Literatur und befasste sich ironisch-distanziert mit der Rolle der Frau in der damaligen Gesellschaft und den daraus resultierenden geschlechtsspezifischen Erziehungsrichtlinien.
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