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Gerolzhofen: Müllentsorgung zu Zeiten der Kreisgebietsreform: Der Schuttplatz qualmte und stank erbärmlich

Gerolzhofen

Müllentsorgung zu Zeiten der Kreisgebietsreform: Der Schuttplatz qualmte und stank erbärmlich

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    Ein Bild aus dem Jahr 1971, aufgenommen an der Schnellstraßen-Abfahrt Gerolzhofen-Süd: Bei Ostwind zieht der Qualm des brennenden Schuttplatzes in das Stadtgebiet hinein.
    Ein Bild aus dem Jahr 1971, aufgenommen an der Schnellstraßen-Abfahrt Gerolzhofen-Süd: Bei Ostwind zieht der Qualm des brennenden Schuttplatzes in das Stadtgebiet hinein. Foto: Hans-Jürgen Runge

    Vor einiger Zeit wurde in der Main-Post über die derzeit laufende Untersuchung der 149 ehemaligen wilden Schuttplätze berichtet, die bis heute im Landkreis Schweinfurt bekannt sind. Solche Schutthalden gab es früher praktisch in der Nähe eines jeden Dorfes. Dort wurde alles entsorgt, was weg musste. Und oft genug qualmte dort auch ein dauerhaftes Feuer vor sich. Wie beim Gerolzhöfer Schuttplatz östlich der Kartbahn.

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