Nachts brach er in zahlreiche Firmen in Schweinfurt und im Umkreis ein und handelte immer nach dem gleichen Schema: Er schlug Fenster ein, hebelte Türen auf und suchte in den Firmenräumen nach Geld. Das fand er entweder in Kaffee- oder Sozialkassen, in Schreibtischschubladen oder in Büroschränken.Allerdings überstieg seine Beute pro Mal kaum die 400-Euro-Grenze.
SCHWEINFURT