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SCHWEBHEIM: Nähe zur Schweinfurter Industrie: Neue Suffel-Niederlassung

SCHWEBHEIM

Nähe zur Schweinfurter Industrie: Neue Suffel-Niederlassung

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    Im Zeichen des roten Gabelstaplers: Bei der Eröffnung der Suffel-Niederlassung in Schwebheim (von links) stellvertretender Bürgermeister Anton Götschl, stellvertretender Landrat Paul Heuler, geschäftsführender Gesellschafter Martin Suffel sowie Emil Schneider, Marketing-Direktor beim Vertragspartner Linde.
    Im Zeichen des roten Gabelstaplers: Bei der Eröffnung der Suffel-Niederlassung in Schwebheim (von links) stellvertretender Bürgermeister Anton Götschl, stellvertretender Landrat Paul Heuler, geschäftsführender Gesellschafter Martin Suffel sowie Emil Schneider, Marketing-Direktor beim Vertragspartner Linde. Foto: Foto: Uwe Eichler

    Keinen Grund tiefzustapeln gibt es momentan für den Aschaffenburger Gabelstapler-Händler „Suffel Fördertechnik“: Der 170 Millionen Euro Umsatz schwere Mittelständler mit rund 500 Mitarbeitern hat im Schwebheimer Gewerbegebiet eine Dependance für die Region Main-Franken eröffnet, die vierte Niederlassung nach den Zweigstellen bei Mannheim und Wiesbaden sowie der Zentrale am Untermain.

    Das Familien-Unternehmen Suffel, gerade 50 Jahre alt geworden, zielt damit vor allem auf kleine und mittelständische Kunden in der Region. Man greife auf das hervorragende Logistik- und Straßen-Netz vor Ort sowie lange bestehende Kontakte zur Schweinfurter Industrie zurück, sagte der geschäftsführende Gesellschafter Martin Suffel beim offiziellen Eröffnungsakt in Schwebheim. „Nähe zum Kunden heißt auch, den Kunden besser verstehen“, begründete Marketing-Direktor Schneider die Standortwahl in Schwebheim.

    Schon seit Juli sind sechs Mitarbeiter vor Ort. In der Heidenfelder Straße präsentierte der Vertragspartner des Linde-Konzerns seine ganze Produktpalette.

    „Gesunde Gemeindefinanzen stehen und fallen mit einem gesunden Gewerbe“, freute sich der stellvertretende Bürgermeister Anton Götschl über den weiteren wirtschaftlichen Anhub, man werde „ein offenes Ohr“ für das Unternehmen haben, versprach er.

    Der stellvertretende Landrat Paul Heuler erinnerte an das Produkt, dass die Linde AG bekannt gemacht hat: Die modernen Kühlschränke, die „Eiskönig“ Carl von Linde ab 1871 auf den Markt brachte. Heute setzt man verstärkt auf Gabelstapler und Logistik, so Emil Schneider, von der „Linde Material Handling GmbH“.

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