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Grafenrheinfeld: Neuer Wohnraum in Grafenrheinfeld: Das "Wohnen am Käppele" ist nächstes Jahr bezugsfertig

Grafenrheinfeld

Neuer Wohnraum in Grafenrheinfeld: Das "Wohnen am Käppele" ist nächstes Jahr bezugsfertig

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    Bei der Baustellenbesichtigung von links: Michael Lommel (Bauamtsleiter der Gemeinde Grafenrheinfeld), die Gemeinderäte Stefan Weidinger und Walter Wegner, Projektleiter Sebastian Hernekes, Mit-Bauherr Ludwig Mack, Grafenrheinfelds Bürgermeister Christian Keller, BWG-Wohnbau-Geschäftsführer Carsten Dotterweich und Gemeinderat Gerhard Riegler.
    Bei der Baustellenbesichtigung von links: Michael Lommel (Bauamtsleiter der Gemeinde Grafenrheinfeld), die Gemeinderäte Stefan Weidinger und Walter Wegner, Projektleiter Sebastian Hernekes, Mit-Bauherr Ludwig Mack, Grafenrheinfelds Bürgermeister Christian Keller, BWG-Wohnbau-Geschäftsführer Carsten Dotterweich und Gemeinderat Gerhard Riegler. Foto: Steffen Krapf

    Knapp ein Jahr nach dem Spatenstich führen Projektleiter Sebastian Henerkes und Geschäftsführer Carsten Dotterweich von der BWG-Wohnbau Grafenrheinfelds Bürgermeister Christian Keller sowie einige Gemeinderäte stolz über die Baustelle am Kapellenweg. Hier am örtlichen Ortsrand Grafenrheinfelds entsteht ein neues Wohngebiet.

    Die Rohbauten stehen mittlerweile. Anders als vorab von Kritikern befürchtet, ist schon jetzt zu erkennen, dass die Wohnanlage sich gut in die Umgebung einfügt, merkt ein Gemeinderat an. Das Projekt "Wohnen am Käppele" könne als "Vorbild" dienen, denkt Ludwig Mack von der Firma Mack Energie, der als Mit-Bauherr fungiert. "Leute können sich das vorher oft nicht vorstellen", findet er.

    "Es ist eine moderne Geschichte", findet Bürgermeister Keller, dass hier auf verdichtetem Raum viele Wohneinheiten entstehen. "Das rundet die Gemeinde hier an dieser Stelle gut ab." In erster Linie ging es freilich darum, Wohnraum in der Gemeinde zu schaffen. 38 neue Wohneinheiten werden am Kapellenweg entstehen. Davon sind acht Kettenhäuser, jeweils die Hälfte in Massivholzbauweise und Mauerwerkbauweise.

    "Come-together-Bereich" zwischen den Kettenhäusern

    Die zweigeschossigen Häuser verfügen über jeweils gut 140 Quadratmeter Fläche und haben zwei Carports. Ein anfänglich geplantes neuntes Kettenhaus fiel im Verlauf der Planungen weg. Dafür wurde der "Come-together-Bereich" zwischen den Kettenhäusern größer gestaltet, verrät Dotterweich. In den beiden Mehrfamilienhäusern gegenüber gibt es 30 Eigentumswohnungen mit zwei bis drei Zimmern auf 70 bis 100 Quadratmetern Wohnfläche. 20 davon stehen zum Verkauf, die anderen sind zur Vermietung angedacht.

    Die Mehrfamilienhäuser sind komplett barrierefrei angelegt. Geachtet wurde auch auf die Dachbegrünung auf den Häusern und Garagen. Beheizt werden alle 38 Wohneinheit zentral über eine Hackschnitzel-Anlage. Betreut wird die komplette Wohnanlage über eine Hausverwaltung. Bezugsfertig sind die Häuser und Wohnungen gegen Mitte oder Ende nächsten Jahres.

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