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DINGOLSHAUSEN: Partnerschaft stiftet Freundschaft

DINGOLSHAUSEN

Partnerschaft stiftet Freundschaft

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    Seit dem Schüleraustausch 2011 verbunden: (von links) François Bouscaud (Mamers), Jana Rügemer (Obersteinbach), David Kregler (Theinheim), Elise Surement, Paul Domergue (beide Mamers), Jan Rüttinger (Un-tersteinbach), Maxime Domergue und Jessica El Ghazi (beide Mamers) vor dem Partnerschaftsstein Mamers-Gerolzhofen in Mamers.
    Seit dem Schüleraustausch 2011 verbunden: (von links) François Bouscaud (Mamers), Jana Rügemer (Obersteinbach), David Kregler (Theinheim), Elise Surement, Paul Domergue (beide Mamers), Jan Rüttinger (Un-tersteinbach), Maxime Domergue und Jessica El Ghazi (beide Mamers) vor dem Partnerschaftsstein Mamers-Gerolzhofen in Mamers. Foto: Foto: Alicia Heger

    Dass man bei einem Schüleraustausch nicht nur das Land besser kennenlernen kann, dessen Sprache man lernt, sondern dass auch dauerhafte Freundschaften entstehen können, zeigt das Beispiel von drei Jugendlichen aus der Großgemeinde Rauhenebrach.

    Jana Rügemer, Jan Rüttinger und David Kregler besuchten das Gymnasium in Gerolzhofen und nahmen im Rahmen des Schüleraustausches mit Mamers im Herbst 2011 erstmals einen französischen Gastschüler in ihrer Familie auf. Im März 2012 folgte der durch die beiden Schulen organisierte Gegenbesuch in Frankreich.

    Aber auch danach brach der Kontakt zwischen den mittlerweile 17-Jährigen nicht ab. Die drei Unterfranken waren inzwischen zum dritten Mal in Gerolzhofens französischer Partnerstadt zu Besuch. Aber auch ihre französischen Freunde François Bouscaud, Elise Surement und die Zwillingsbrüder Paul und Maxime Domergue haben die zwölfstündige Zugfahrt schon zweimal auf sich genommen, um nach Deutschland zu kommen.

    Gemeinsam haben die jungen Leute schon viel erlebt und dabei so ganz nebenbei das jeweilige Nachbarland besser kennen gelernt und ihre Sprachkenntnisse verbessert. An den diesjährigen zehn gemeinsamen Tagen in Mamers standen viele gemeinsame Freizeitaktivitäten auf dem Programm.

    Auch wenn die Anreise immer ein großer organisatorischer Aufwand ist, sind sich die Freunde einig, dass dies nicht das letzte Treffen war. Der Gegenbesuch der Franzosen im nächsten Sommer ist schon fest eingeplant, bestätigen die Freunde.

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