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Schweinfurt: Pflegekinder: Warum Schweinfurt mehr "Alltagshelden" bräuchte

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Pflegekinder: Warum Schweinfurt mehr "Alltagshelden" bräuchte

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    70 Pflegekinder leben derzeit in Schweinfurter Pflegefamilien, haben dort ein neues Zuhause und Halt gefunden. Doch der Bedarf ist weit größer.
    70 Pflegekinder leben derzeit in Schweinfurter Pflegefamilien, haben dort ein neues Zuhause und Halt gefunden. Doch der Bedarf ist weit größer. Foto: Katja Beringer

    Das dürfte es noch nicht gegeben haben: Auf Großplakaten bedankt sich die Stadt Schweinfurt ganz offiziell bei ihren Pflegeeltern und wirbt offensiv um weitere "Alltagshelden". Der Versuch, ein Problem zu lösen, das sich seit Jahren aufbaut. Die Stadt hat viele Kinder, für die sie eine Pflegefamilie sucht, aber zu wenig Pflegefamilien. 70 Kinder und Jugendliche aus der Stadt leben schon heute bei Pflegeeltern. 65 Pflegefamilien gibt es – doch der Bedarf ist weit größer. Schon jetzt kann er nicht allein von Pflegeeltern aus dem Stadtgebiet gedeckt werden. Ein Grund: die Wohnsituation, wie in vielen Städten. Die Folge: 13 Pflegefamilien leben in den angrenzenden Landkreisen, sagt Maria Albert-Wirsching, Leiterin des Jugendamts der Stadt. Deshalb die Werbeoffensive.

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