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GEROLZHOFEN: Preise für Haussanierer

GEROLZHOFEN

Preise für Haussanierer

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    Für herausragende Leistung bei der Sanierung ihrer Altstadthäuser erhielten (von links) Michael Mößlein und seine Partnerin Sonja Schneider sowie Matthias Braun mit seiner Frau Stephanie Petermair den „Preis Geo innovare“ von Geo-net, vertreten durch Stadtratsfraktionsvorsitzenden Thomas Vizl. Rechts der syrische Künstler Saleh Nemr, er schuf die Preis-Skulpturen.
    Für herausragende Leistung bei der Sanierung ihrer Altstadthäuser erhielten (von links) Michael Mößlein und seine Partnerin Sonja Schneider sowie Matthias Braun mit seiner Frau Stephanie Petermair den „Preis Geo innovare“ von Geo-net, vertreten durch Stadtratsfraktionsvorsitzenden Thomas Vizl. Rechts der syrische Künstler Saleh Nemr, er schuf die Preis-Skulpturen. Foto: Norbert Finster

    Das historische Stadtbild von Gerolzhofen ist zum großen Teil dem Fleiß von Bürgern zu verdanken. Während öffentliche Stellen Bauwerke wie Rathaus, Kirche, Amtshäuser, Türme und Stadtmauern unterhalten, tun das Bürger überwiegend aus eigener Tasche.

    Vier dieser Bürger zeichnete Geo-net auf dem Neujahrsempfang in der Stadiongaststätte mit dem Preis Geo innovare aus. Zum einen Michael Mößlein mit seiner Partnerin Sonja Schneider für die vorbildliche Renovierung des Anwesens Weiße Turm-Straße 18. Das Anwesen in zentraler Innenstadtlage ist ein ehemaliger Stiftshof aus dem Jahr 1603. Prägende Elemente sind die zweigeschossige Traufseit-Bauweise mit Fachwerkobergeschoss und Stufengiebeln,

    Matthias Braun und Stephanie Petermair haben das Anwesen Häfnergasse 7 renoviert. Bei ihm handelt es sich um ein lang gezogenes Traufseithaus mit Toreinfahrt und Fachwerkobergeschoss aus dem Jahr 1574. Seitens Geo-net sagte Thomas Vizl, diese Gebäude seien mit der Renovierung für die Zukunft erhalten und im Falle der Häfnergasse 7 sogar ebenfalls wieder bewohnt.

    Als sichtbares Zeichen der Wertschätzung überreichte Vizl beiden Preisträgern je eine Skulptur des syrischen Künstlers Saleh Nemr.

    Auch Alexander Müller, Regierungsberater und besonderer Gast an diesem Abend, würdigte den Umstand, dass mit diesen Renovierungen alle drei Kriterien der Nachhaltigkeit – ökonomisch, sozial und ökologisch – erfüllt seien.

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