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GRAFENRHEINFELD: Rafelder Planpaare sorgen vor: Kirchweihbaumnachwuchs gesichert

GRAFENRHEINFELD

Rafelder Planpaare sorgen vor: Kirchweihbaumnachwuchs gesichert

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    (schd)   Alljährlich werden in Grafenrheinfeld zur Kirchweih im Herbst die Gebäude mit Publikumsverkehr in der Dorfmitte sowie das Kirchweihzelt und das Haus der Bürgermeisterin mit Fichten geschmückt: Eine schöne Tradition, die seit Jahren von den Planburschen gepflegt wird. Im Gemeindewald werden vorab die Fichten mit Unterstützung des Bauhofs geschlagen. Schaut man sich dort im Kapitelwald nahe der Schwebheimer Gemarkung um, fallen die vielen Baumstümpfe auf, die von riesigen Fichten umringt werden. Wie Bauhofleiter Karlheinz Ottl nun vor Ort erläuterte, hat die jahrelange Entnahme der Fichten den Bestand an kleinen bis mittelgroßen Bäumen doch recht reduziert. Und natürlich macht es nicht viel Sinn, die großen Bäume zu fällen und nur den oberen Teil als Gebäudeschmuck zu verwenden. Und so kamen die Planpaare in gemütlich-beschwingter Runde bei der jüngsten Kirchweih auf eine nachhaltige Idee: selbst für den hölzernen Nachwuchs zu sorgen. Aus der eigenen Planpaar-Kasse haben sie jetzt die ersten 100 Fichtensetzlinge aus der Baumschule finanziert, in den Folgejahren sollen pro Jahr weitere 50 Bäumchen auf Planpaarkosten gepflanzt werden. In etwa vier bis fünf Jahren werden wohl die ersten Fichten groß genug sein, um die ehrenvolle Dekor-Aufgabe zu übernehmen. Und für den meterhohen Kirchweihbaum stehen eh noch genug Kandidaten im Gemeindewald. Unser Foto zeigt einen Teil der Rafelder Planpaare und die gemeindlichen Verantwortlichen beim offiziellen Pflanztermin: (von links) Marcel Müller und Karlheinz Ottl vom Bauhof, Ina Schutzbach, Markus Goldstein, Eva Schmidt, Patrick Lausenmeyer, Hanna Edelmann, Bürgermeisterin Sabine Lutz, Sebastian Geb, Frank Ebner und Florian Zinnheimer (kniend).
    (schd) Alljährlich werden in Grafenrheinfeld zur Kirchweih im Herbst die Gebäude mit Publikumsverkehr in der Dorfmitte sowie das Kirchweihzelt und das Haus der Bürgermeisterin mit Fichten geschmückt: Eine schöne Tradition, die seit Jahren von den Planburschen gepflegt wird. Im Gemeindewald werden vorab die Fichten mit Unterstützung des Bauhofs geschlagen. Schaut man sich dort im Kapitelwald nahe der Schwebheimer Gemarkung um, fallen die vielen Baumstümpfe auf, die von riesigen Fichten umringt werden. Wie Bauhofleiter Karlheinz Ottl nun vor Ort erläuterte, hat die jahrelange Entnahme der Fichten den Bestand an kleinen bis mittelgroßen Bäumen doch recht reduziert. Und natürlich macht es nicht viel Sinn, die großen Bäume zu fällen und nur den oberen Teil als Gebäudeschmuck zu verwenden. Und so kamen die Planpaare in gemütlich-beschwingter Runde bei der jüngsten Kirchweih auf eine nachhaltige Idee: selbst für den hölzernen Nachwuchs zu sorgen. Aus der eigenen Planpaar-Kasse haben sie jetzt die ersten 100 Fichtensetzlinge aus der Baumschule finanziert, in den Folgejahren sollen pro Jahr weitere 50 Bäumchen auf Planpaarkosten gepflanzt werden. In etwa vier bis fünf Jahren werden wohl die ersten Fichten groß genug sein, um die ehrenvolle Dekor-Aufgabe zu übernehmen. Und für den meterhohen Kirchweihbaum stehen eh noch genug Kandidaten im Gemeindewald. Unser Foto zeigt einen Teil der Rafelder Planpaare und die gemeindlichen Verantwortlichen beim offiziellen Pflanztermin: (von links) Marcel Müller und Karlheinz Ottl vom Bauhof, Ina Schutzbach, Markus Goldstein, Eva Schmidt, Patrick Lausenmeyer, Hanna Edelmann, Bürgermeisterin Sabine Lutz, Sebastian Geb, Frank Ebner und Florian Zinnheimer (kniend). Foto: Foto: Daniela Schneider

    Alljährlich werden in Grafenrheinfeld zur Kirchweih im Herbst die Gebäude mit Publikumsverkehr in der Dorfmitte sowie das Kirchweihzelt und das Haus der Bürgermeisterin mit Fichten geschmückt: Eine schöne Tradition, die seit Jahren von den Planburschen gepflegt wird. Im Gemeindewald werden vorab die Fichten mit Unterstützung des Bauhofs geschlagen. Schaut man sich dort im Kapitelwald nahe der Schwebheimer Gemarkung um, fallen die vielen Baumstümpfe auf, die von riesigen Fichten umringt werden. Wie Bauhofleiter Karlheinz Ottl nun vor Ort erläuterte, hat die jahrelange Entnahme der Fichten den Bestand an kleinen bis mittelgroßen Bäumen doch recht reduziert. Und natürlich macht es nicht viel Sinn, die großen Bäume zu fällen und nur den oberen Teil als Gebäudeschmuck zu verwenden. Und so kamen die Planpaare in gemütlich-beschwingter Runde bei der jüngsten Kirchweih auf eine nachhaltige Idee: selbst für den hölzernen Nachwuchs zu sorgen. Aus der eigenen Planpaar-Kasse haben sie jetzt die ersten 100 Fichtensetzlinge aus der Baumschule finanziert, in den Folgejahren sollen pro Jahr weitere 50 Bäumchen auf Planpaarkosten gepflanzt werden. In etwa vier bis fünf Jahren werden wohl die ersten Fichten groß genug sein, um die ehrenvolle Dekor-Aufgabe zu übernehmen. Und für den meterhohen Kirchweihbaum stehen eh noch genug Kandidaten im Gemeindewald. Unser Foto zeigt einen Teil der Rafelder Planpaare und die gemeindlichen Verantwortlichen beim offiziellen Pflanztermin: (von links) Marcel Müller und Karlheinz Ottl vom Bauhof, Ina Schutzbach, Markus Goldstein, Eva Schmidt, Patrick Lausenmeyer, Hanna Edelmann, Bürgermeisterin Sabine Lutz, Sebastian Geb, Frank Ebner und Florian Zinnheimer (kniend).

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