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SCHWEINFURT: Schweinfurt als neues Zentrum für digitale Industrie

SCHWEINFURT

Schweinfurt als neues Zentrum für digitale Industrie

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    Bei einer Feierstunde wurden sieben Hochschulabsolventen für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten von der Hans-Wilhelm-Renkhoff-Stiftung sowie der Gesellschaft der Förderer und Freunde der FHWS geehrt.
    Bei einer Feierstunde wurden sieben Hochschulabsolventen für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten von der Hans-Wilhelm-Renkhoff-Stiftung sowie der Gesellschaft der Förderer und Freunde der FHWS geehrt. Foto: Foto: FHWS/Klein

    Bei einer Feierstunde zeichneten Vertreter der Hans-Wilhelm Renkhoff Stiftung sowie der Gesellschaft der Förderer und Freunde der FHWS sieben Absolventen der Hochschule Würzburg-Schweinfurt für ihre hervorragenden Abschlussarbeiten in der Schweinfurter Rathausdiele aus.

    Harald Freund, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Warema Renkhoff SE, sagte, Schweinfurt sei als geschichtlich gewachsener Industriestandort optimal aufgestellt mit einer gelungenen Kombination aus Konversion, Kooperation und Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft – global wie regional. Neben einer regen Bautätigkeit werde auf dem Konversionsareal der i-Campus sowie die i-factory der Hochschule Würzburg-Schweinfurt entstehen, die die Stadt als neues Zentrum für digitale Industrie aufleben lassen könne.

    Ausbildung in Pakistan

    In ihren Grußworten gab die Bürgermeisterin Sorya Lippert einen Einblick in ihre Ausbildungszeit in Pakistan: Sie habe seinerzeit von den dortigen Stipendienmöglichkeit profitieren können und begrüße es, dass die Hans-Wilhelm Renkhoff Stiftung Verantwortung übernehme und junge Menschen auf ihrem Weg unterstütze.

    Dr. Stefan Spindler, Mitglied des Vorstandes der Schaeffler AG, sagte, neue cyberphysische Systeme erforderten hoch qualifizierte Mitarbeiter, um die Digitalisierung der Wertschöpfungskette sowie eine Nachhaltigkeit der Prozesslandschaft gewährleisten zu können.

    Gestaltung politischer Prozesse

    Die Gesellschaft der Förderer und Freunde der FHWS zeichnete den Absolventen aus der Fakultät Gestaltung, Manuel Bug (B.A.) aus für seine Arbeit „Der Radikale Apparat – Gestaltung politischer und gesellschaftlicher Prozesse“, die stellvertretend für Professor Carl Frech von Christina Hackenschuh vorgestellt wurde.

    Die Hans-Wilhelm Renkhoff Stiftung ehrte sechs Absolventen der Hochschule. Aus der Fakultät Elektrotechnik wurde Christian Dotterweich (M.A.) ausgezeichnet für seine Arbeit „Dielektrische Untersuchungen von Phasenwechsel-Materialien für die Anwendung in elektrischen Betriebsmitteln“, vorgestellt durch Professor Markus Zink. Aus der Fakultät Wirtschaftswissenschaften stellte Professor Thilo Büsching Anja Gebhards (M.

    A.) Arbeit „Die Relevanz des Instruments Storytelling im Markenmanagement – Entwicklung eines Storytelling-Erfolgsmodells für die Premiumschmuckmarke Thomas Sabo“ vor. Lukas Koch (M.Eng.) beschäftigte sich an der Fakultät Maschinenbau mit dem Thema „Konzeption eines Simulationsmodells zum Abbilden des thermischen Verhaltens von direktgetriebenen Werkzeugmaschinen“, das vorgestellt wurde von Professorin Dr. Gordana Michos.

    Ebenfalls aus der Fakultät Elektrotechnik wurde Daniel Pinke (M.Eng.) ausgezeichnet für seine „Betriebsfestigkeitsanalysen von Fahrradsattelstützen in der E-Mountainbike-Anwendung“, vorgestellt von Professor Dr. Stefan Schreiber. Andreas Schütz (M.Sc.) aus der Fakultät Informatik und Wirtschaftsinformatik arbeitete zum Thema „Sensibilisierung der Mitarbeiter von kleinen und mittleren Unternehmen für das Thema Informationssicherheit“, vorgestellt von Professorin Dr. Kristin Weber. Die Technomathematik-Absolventin Monika Warmuth (B.

    Sc.) befasste sich wissenschaftlich an der Fakultät Angewandte Geistes- und Naturwissenschaften mit der „Fourieranalysis in der Dialyse – Entwicklung eines Feedbacksystems zur Steuerung einer peristatischen Pumpe“, vorgestellt von Professor Boris Bittner.

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