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Schweinfurt: Schweinfurt kämpft gegen den Zünsler in den Buchsbäumen

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Schweinfurt kämpft gegen den Zünsler in den Buchsbäumen

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    Auf dem Schweinfurter Hauptfriedhof, wo eine Bekämpfung des Zünslers mit Schädlingsbekämpfungsmitteln verboten ist, wandern abgestorbene Buchsbäume in den Abfall.
    Auf dem Schweinfurter Hauptfriedhof, wo eine Bekämpfung des Zünslers mit Schädlingsbekämpfungsmitteln verboten ist, wandern abgestorbene Buchsbäume in den Abfall. Foto: Gerd Landgraf

    Die Invasion des Buchsbaumzünslers erreichte Schweinfurt Stadt und Land 2015/16, sagt Stadtgärtner Manuel Ortloff. Auf öffentlichen Flächen der Stadt aber gilt ein generelles Verbot von Schädlingsbekämpfungsmitteln. Ortloff hat in den beiden letzten Jahren, in denen sich der Rüsselzünsler (Familie der Crambidae) im Schweinfurter Land festgesetzt hat, Erfahrungen mit dem Schädling und insbesondere mit dessen Bekämpfung in seinem eigenen Garten gesammelt. "Tadellos erfolgreich" war der Gärtner erstmals 2020 nach dem Spritzen des biologischen Insektizids Bacillus Thuringiensis. Die Redaktion sprach mit Manuel Ortloff aber auch über den Einsatz von Netzen, Laubsaugern, Hochdruckreinigern oder etwa von Lockstoffen zum Schutz des in Südwest-sowie Mitteleuropa, in Nordafrika und in Westasien heimischen Buchsbaums.

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