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WERNECK: Sport König feiert gleich zweimal

WERNECK

Sport König feiert gleich zweimal

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    (spf)   Gleich zwei Anlässe zum Feiern gibt es bei Sport König im Wernecker Gewerbegebiet: Vor 25 Jahren hat Heinrich König das Geschäft eröffnet, zudem feiert der Mühlhäuser am 1. Oktober seinen 65. Geburtstag. „Fußball ist mein Leben“, sagt König im Rückblick, der nicht nur Trainer und Vorstand in seinem Heimatort war, sondern einst sogar für die Amateurmannschaft des FC Bayern München (heute U 23) kickte. 1976 hatte er sich dort als Spieler aus der B-Klasse angeboten und wurde sofort verpflichtet. Drei Jahre lang spielte er für die „Roten“ in der Bayernliga, zusammen mit damaligen Jungstars wie den späteren Weltmeister Hansi Pflügler. Selbst mit Uli Hoeneß durfte er in der Nachwuchsrunde auflaufen. So war es im Prinzip die logische Folge, dass sich der frühere Versandleiter mit einem Sportartikelgeschäft selbstständig machte. Seit 1990 ist Sport König in der Region ein fester Begriff rund um Fußball und weitere Sportarten. Mit individuellen Bedruckungen von Trikots und Kleidungsstücken hat sich Sport König ein weiteres Standbein geschaffen. Die Zukunft des Familienbetriebs ist längst gesichert: Neben Gattin Gertrud arbeiten auch die beiden Söhne Stefan (links im Bild) und Ralf (rechts) im Sportgeschäft mit. In den Ruhestand will sich Heinrich König noch nicht verabschieden. „Ich möchte gerne noch mithelfen, weil ich mit Freude ins Geschäft gehe.“
    (spf) Gleich zwei Anlässe zum Feiern gibt es bei Sport König im Wernecker Gewerbegebiet: Vor 25 Jahren hat Heinrich König das Geschäft eröffnet, zudem feiert der Mühlhäuser am 1. Oktober seinen 65. Geburtstag. „Fußball ist mein Leben“, sagt König im Rückblick, der nicht nur Trainer und Vorstand in seinem Heimatort war, sondern einst sogar für die Amateurmannschaft des FC Bayern München (heute U 23) kickte. 1976 hatte er sich dort als Spieler aus der B-Klasse angeboten und wurde sofort verpflichtet. Drei Jahre lang spielte er für die „Roten“ in der Bayernliga, zusammen mit damaligen Jungstars wie den späteren Weltmeister Hansi Pflügler. Selbst mit Uli Hoeneß durfte er in der Nachwuchsrunde auflaufen. So war es im Prinzip die logische Folge, dass sich der frühere Versandleiter mit einem Sportartikelgeschäft selbstständig machte. Seit 1990 ist Sport König in der Region ein fester Begriff rund um Fußball und weitere Sportarten. Mit individuellen Bedruckungen von Trikots und Kleidungsstücken hat sich Sport König ein weiteres Standbein geschaffen. Die Zukunft des Familienbetriebs ist längst gesichert: Neben Gattin Gertrud arbeiten auch die beiden Söhne Stefan (links im Bild) und Ralf (rechts) im Sportgeschäft mit. In den Ruhestand will sich Heinrich König noch nicht verabschieden. „Ich möchte gerne noch mithelfen, weil ich mit Freude ins Geschäft gehe.“ Foto: Foto: Stefan Pfister

    Gleich zwei Anlässe zum Feiern gibt es bei Sport König im Wernecker Gewerbegebiet: Vor 25 Jahren hat Heinrich König das Geschäft eröffnet, zudem feiert der Mühlhäuser am 1. Oktober seinen 65. Geburtstag.

    „Fußball ist mein Leben“, sagt König im Rückblick, der nicht nur Trainer und Vorstand in seinem Heimatort war, sondern einst sogar für die Amateurmannschaft des FC Bayern München (heute U 23) kickte.

    1976 hatte er sich dort als Spieler aus der B-Klasse angeboten und wurde sofort verpflichtet. Drei Jahre lang spielte er für die „Roten“ in der Bayernliga, zusammen mit damaligen Jungstars wie den späteren Weltmeister Hansi Pflügler. Selbst mit Uli Hoeneß durfte er in der Nachwuchsrunde auflaufen. So war es im Prinzip die logische Folge, dass sich der frühere Versandleiter mit einem Sportartikelgeschäft selbstständig machte.

    Seit 1990 ist Sport König in der Region ein fester Begriff rund um Fußball und weitere Sportarten. Mit individuellen Bedruckungen von Trikots und Kleidungsstücken hat sich Sport König ein weiteres Standbein geschaffen.

    Die Zukunft des Familienbetriebs ist längst gesichert: Neben Gattin Gertrud arbeiten auch die beiden Söhne Stefan (links im Bild) und Ralf (rechts) im Sportgeschäft mit. In den Ruhestand will sich Heinrich König noch nicht verabschieden. „Ich möchte gerne noch mithelfen, weil ich mit Freude ins Geschäft gehe.“

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