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Bergrheinfeld: SuedLink-Konverterstation: In den Baugrund sollen drei Millionen Liter Trinkwasser fließen

Bergrheinfeld

SuedLink-Konverterstation: In den Baugrund sollen drei Millionen Liter Trinkwasser fließen

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    Zur Stabilisierung des Bodens für den Bau der SuedLink-Konverterstation werden große Mengen Wasser aus dem öffentlichen Netz in Bergrheinfeld abgezapft und mit einem Bindemittelgemisch in den Boden des Baugrunds eingearbeitet.
    Zur Stabilisierung des Bodens für den Bau der SuedLink-Konverterstation werden große Mengen Wasser aus dem öffentlichen Netz in Bergrheinfeld abgezapft und mit einem Bindemittelgemisch in den Boden des Baugrunds eingearbeitet. Foto: René Ruprecht

    Steigende Temperaturen, sinkende Niederschlagsmengen, immer mehr Hitzetage – in heißen und trockenen Sommern soll man mit Wasser sparsam umgehen, so ein Appell des Umweltbundesamtes. Da verwundert es, dass bis zu drei Millionen Liter Trinkwasser für den Bau der SuedLink-Konverterstation am Felsenhof aus dem öffentlichen Versorgungsnetz abgezapft werden sollen.

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