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Gochsheim: Tanzfläche frei für "Schwof im Hof"

Gochsheim

Tanzfläche frei für "Schwof im Hof"

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    Das Boulevard Ensemble von Jörg und Christine Schöner realisiert immer wieder andere musikalische Projekte. Nach positiven Erfahrungen mit einem im Pfarrhof Poppenhausen realisierten Tanzangebot fragte der gebürtige Gochsheimer jetzt in seiner Geburtsgemeinde nach und fand mit Jürgen Hartwig vom Freundeskreis Altes Rathaus und Bürgermeister Manuel Kneuer Verbündete. Gemeinsam mit der Gemeinde, dem Gemeindebauhof und Helfern verschiedener Vereine soll am 25. und 26. Juli die Premiere für "Schwof im Hof", genauer im Rathausinnenhof, realisiert werden. Die vierköpfige Livemusik-Formation lädt am Freitag besonders die ältere Generation zu einem Programm mit Standardtänzen wie Walzer, Fox und Jive, am Samstag zu Musik aus den 60er und 70er Jahren. Der Vorverkauf startet am 15. April in den Geschäftsstellen der Flessabank.

    Der Gemeinderat befürwortete einstimmig die Anschaffung eines Kofferanhängers, in dem 20 Biertischgarnituren und zwei Faltpavillons (vier Meter mal sechs Meter) Platz finden. Der Wagen steht künftig der Gemeinde und Vereinen für Veranstaltungen zur Verfügung. Der Anschaffungspreis von 16.500 Euro finanziert sich durch eine Förderung des Regionalbudgets Schweinfurter Mainbogen von knapp 3.500 Euro und gut 13.000 Euro Eigenanteil der Gemeinde.

    Videoüberwachung der Skate-Anlage wenig erfolgversprechend

    Da eine Videoüberwachung der Skate-Anlage Flennerried wenig erfolgversprechend bewertet wurde, suchen Gemeinderat und Verwaltung nach alternativen Sicherungsmöglichkeiten. Zu bestimmten Terminen setzt man weiterhin auf verstärkten Einsatz durch Sicherheitspersonal, da man hier gute Erfahrungen gesammelt hat. Auch die Mitsprache von Jugendlichen ist gefragt, da die Mehrheit unter den Auswüchsen kleiner Randgruppen leiden.

    Bisher hat die Regulierung eines erheblichen Wasserschadens im Erdgeschoss der Fritz-Zeilein-Halle im Januar 2024 noch kein greifbares Ergebnis gebracht, weswegen weitere juristische Schritte notwendig werden. Zumindest darf der Gemeindebauhof nun endlich damit beginnen, das geschädigte Bodenmaterial zu entfernen, was bisher von der Versicherung abgelehnt worden war. Die betroffenen Vereine wurden entsprechend informiert.

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