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Brebersdorf: Tote Buchen eine Gefahr für Waldarbeiter und Spaziergänger

Brebersdorf

Tote Buchen eine Gefahr für Waldarbeiter und Spaziergänger

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    Nur mit Atemmaske und Schutzanzug darf der durch Rußrindenkrankheit abgestorbene Bergahorn gefällt werden. 
    Nur mit Atemmaske und Schutzanzug darf der durch Rußrindenkrankheit abgestorbene Bergahorn gefällt werden.  Foto: Gerd Landgraf

    Mit der Trockenheit steigt die Anzahl der Unfälle im Wald. Zum einen werden das ganze Jahr hindurch die vom Borkenkäfer befallenen Fichten eingeschlagen. Zum anderen ist mit den Trockenschäden die Gefahr durch das viele Totholz enorm gewachsen. Bayernweit gab es heuer schon mehr Tote im Wald als im ganzen Jahr 2018, nämlich 24. Mit dieser unerfreulichen Tendenz und insbesondere mit der Situation bei der Fällung von geschädigten Buchen befasste sich jetzt eine Schulung der Forstbetriebsgemeinschaft Schweinfurt.

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