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Schweinfurt: Trotz Corona: Warum die Ufra wichtig und richtig war

Schweinfurt

Trotz Corona: Warum die Ufra wichtig und richtig war

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    Es war wichtig , die Ufra auch unter Pandemiebedingungen durchzuführen. Messeleiterin Katherina Köhler ist sich auch in der Nachbetrachtung sicher, dass es die richtige Entscheidung war. Nicht der wirtschaftliche Erfolg habe im Vordergrund gestanden. Vielmehr sei es darum gegangen, ein Zeichen der Hoffnung für alle von der Pandemie betroffenen Wirtschaftszweige zu setzen.
    Es war wichtig , die Ufra auch unter Pandemiebedingungen durchzuführen. Messeleiterin Katherina Köhler ist sich auch in der Nachbetrachtung sicher, dass es die richtige Entscheidung war. Nicht der wirtschaftliche Erfolg habe im Vordergrund gestanden. Vielmehr sei es darum gegangen, ein Zeichen der Hoffnung für alle von der Pandemie betroffenen Wirtschaftszweige zu setzen. Foto: Stefan Pfister

    Die Ufra 2020 geht in die Geschichte ein. Nicht nur weil sie die einzige Messe in der Region überhaupt war, die im Pandemiejahr durchgeführt wurde, sondern auch, weil trotz umfangreicher Hygiene-Maßnahmen nur knapp 16.000 Menschen diese traditionelle Verbrauchermesse besuchten. Im Interview bekräftigt Messeleiterin Katherina Köhler (Sandner GmbH), dass es trotz schwieriger Vorzeichen wichtig war, mit der Durchführung der Messe ein Zeichen zu setzen. Vor allem in sozialen Netzwerken geäußerten Vorwürfen, die Ufra sei mitverantwortlich für steigende Infektionszahlen, hält sie entgegen, dass in keinem Fall Kontaktdaten zur Nachverfolgung bei der Messeleitung nachgefragt wurden. 

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